Comenius
Blog - Building
Bridges over Troubles Water
1. Domschule - That's us
2.Our project: “Building Bridges Over Troubled Water“
3. Comenius Preparatory Meeting in Craiova (RO)
4. Comenius-Preparatory Meetings in Schleswig
5. Mobility Measure 1 – Project meeting in Vejle (DK)
6.Mobility Measure 2 – Project meeting in Naples (IT)
7. Mobility Measure 3 – Project meeting in Emirdağ (TK)
8. Final Project meeting in Schleswig (D)
9. Comenius Class Projects
10. Comenius Student Projects
11. Note of Thanks
_______________________________________________________________
- General Information
- Drawings of the school
- Contact
1.1 General Information
Founded in 1307 the Domschule is one of the oldest schools in Northern Germany, maybe even in Northern Europe. It started as a Latin school under the supremacy of the church, which explains the strong links to our old gothic cathedral and a certain emphasis on traditional values. Over centuries it had been a boys´ school until coeducation was introduced. Now around 950 girls and boys from grade five on are prepared for their “Abitur”, an exam which they take in grade 12 or 13 at the age of 18 or 19 and which is required to continue their education at university. There are around 65 teachers at the Domschule. The school premises are beautifully situated on the banks of the Schlei, which is a fjord connecting Schleswig with the Baltic Sea.
The oldest part of the building was erected in 1867 in the neo-classical style, whereas the larger parts were built in the 1960s and have just recently been renovated. The Domschule caters for students who live in and around Schleswig.This means longer ways to school for the majority of students. As there are afternoon lessons and activities on most days a refectory provides the possibility of warm meals. The Domschule is a grammar school offering the pupils an extended knowledge in the languages including Latin, Greek and the modern languages, the sciences, the human sciences, in the arts and music. In many voluntary groups the emphasis is put on creative forms of learning. In the last two years the students qualify for their final exam. Here they can choose between four different profiles: the language profile, the science profile, the human science profile and the arts profile.The Domschule already entertains a number of exchanges to schools in other European countries and considers this a vital experience to enhance tolerance, understanding and cooperation. The family background of our students represents the average of society.
1.2 Drawings of the school
Künstler: Mikael Vartyan
1.3 Contact
2.3 Symbols and Logos
4.1.1 Results and photos
4.2 Staff meeting November 2011
4.4 Planned teachers Projects
Comenius
in Vejle vom 23. – 27. April 20121.2 Drawings of the school
Künstler: Mikael Vartyan
1.3 Contact
Data of the German
Comenius partner:
Name of school: Domschule
Address: Königstraße 37 24837 Schleswig
County : Schleswig-Holstein
(Deutschland)
www: domschule-sl.de
Tel: 0049-4671-95130
Fax: -
951334
Name of director: Georg
Reussner
Name of Comenius
Coordinator:
Rainer Klauke
Tel: 0049-4351-896.777
Fax:
-893.458
e-mail:
rainer.klauke@googlemail.com
data of the school:
about 1000 pupils, 65
teachers
grammar school (pupils
from class 5-13)
2.1 Origin
and meaning of the topic
“Building Bridges over troubled
water” (in Anlehnung an den berühmten Song von Simon und
Garfunkel) ist das Thema, auf das sich 4 Schulen aus Deutschland
(Domschule SL), Italien (Neapel) und Dänemark (Vejle) sowie der
Türkei (Emirdaĝ) geeinigt haben und das ab dem SJ 2011-12 an
unserer Schule in verschiedenen Klassen und Fächern mit
unterschiedlicher Schwerpunktbildung behandelt wird.
Das von der EU finanziell geförderte
Projekt verfolgt vorrangig die Absicht, ein größeres Verständnis
für die Belange und Besonderheiten der Partnerländer zu erreichen
sowie Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus gegenüber Anderen
abzubauen. Eine Brücke drückt in ihrer konkreten und metaphorischen
Bedeutung die Idee aus, Menschen, Länder, Kulturen und Ideen
zusammen zu führen. Eine Brücke mit ihrem Anfang und Ende führt zu
einer Reflexion über uns selbst: Woher kommen wir, wir sind wir
eigentlich und wohin gehen wir? Eine Brücke hilft uns, die
Vergangenheit und die Gegenwart zu verstehen und ist ein Mittel um
für die Zukunft zu lernen. Die Vergangenheit zu verstehen bedeutet
begangene Fehler in Zukunft zu vermeiden. Brücken zu bauen bedeutet
Leid, das wir uns selbst aber auch anderen Menschen zugefügt haben,
zu mindern.
Der Gebrauch der englische Sprache –
sowohl in gesprochener wie auch in geschriebener Form - ist die
Grundlage, auf der die Partnerschulen miteinander kommunizieren und
somit die Brücke zur Umsetzung unseres Projektes. Französisch und
Deutsch werden je nach Partnerland ebenfalls benötigt. Das Internet
und andere moderne Medien und Kommunikationsformen wie ein
gemeinsamer Blog oder Skype erlauben es, die geographische Distanz,
die zwischen uns liegt, zu überbrücken und miteinander ins Gespräch
zu kommen.
„Troubled Water“ bedeutet, dass es
mit den Beziehungen zwischen den europäischen Völkern nicht immer
zum Besten steht. Das „trübe, unruhige“ Wasser muss „gereinigt“
und „beruhigt“ – mit anderen Worten „verbessert“ –
werden. Unser Projekt kann durch die Kooperation der Partnerschulen
einen kleinen Beitrag zu einem besseren Verständnis für einander
und gleichzeitig für eine Analyse der gegenwärtigen Situation (z.B.
Probleme im Zusammenhang mit Migration) leisten. Außerdem lässt
sich „troubled water“ auf einen völlig anderen Aspekt
übertragen, nämlich auf unsere Umwelt, in der wir leben und die wir
bereits teilweise zerstört haben (z.B. die Verschmutzung der
Gewässer). Inzwischen haben wir erkannt, dass die Zusammenarbeit
über Ländergrenzen und „Brücken“ es ermöglicht,
Umweltprobleme zusammen anzugehen und zu lösen, damit die Völker
Europas gemeinsam in einer gesunden Umgebung leben können.
Das Thema „Building Bridges over
Troubled Water“ ist somit sehr ehrgeizig und umfasst verschiedene
Schwerpunkte: die Beziehungen zwischen den Menschen in Europa
allgemein, die Frage unserer Herkunft und Zukunft
(Migrationsbewegungen), den Umweltgesichtspunkt und last but not
least den Aspekt der Brücke als technisches Produkt und als
technologisch-kommunikatives und ästhetisches Medium.
Um diese verschiedenen Bereiche
bewältigen zu können, wurden den einzelnen Schulen nach gemeinsamer
Absprache Schwerpunkte und Aufgaben zugewiesen, die in den beiden
nächsten Jahren zu bearbeiten und den Partnerschulen mittels der
neuen Medien bzw. auf den Projekttreffen vorzustellen waren, sodass
diese ihrerseits über die eigene Schule hinaus als Multiplikatoren
fungieren konnten. An den Treffen im Ausland, auf denen in
regelmäßigen Abständen Bilanz gezogen wurde, durften
Schüler(innen) und Lehrer(innen) der Domschule teilnehmen. Die erste
Gastschule war Vejle im Frühjahr 2012. Es folgten Projektfahrten
nach Neapel im Herbst und im Februar 2013 nach Emirdağ. Die
Domschule als koordinierende Schule des Comenius-Projekts
organisierte im Frühling 2013 die Abschlussveranstaltung zum
Teilaspekt „Ökologie und Ökonomie“ des Brücken-Themas. Daran
nahmen Schüler- und Lehrerdelegationen aus der Türkei, Dänemark
und Italien und Rumänien teil. (Klauke)
2.3 Symbols and Logos
Le pont du NOOR en hiver |
Our planned Comenius-Projects COMENIUS „Building Bridges over troubled water“
Projektvorschläge (Stand: Dez.2011)
Le pont du NOOR en hiver |
Turkish Logo |
Logo of Domschule (Künstler: Mikael Vartyan) |
3.1 Programme
3.2 Report
3.3 Photo Gallery
3.4 Craiova – the town
3.1 Programme
3.2
Report
Comenius Arbeitstreffen
in Craiova (Rumänien)
Voller Erwartung flogen Udo Riniewitz
und ich Anfang März von Hamburg nach Bukarest. Rumänien – das
Land des Donaudeltas, der Sinti und Roma, der Dacia, der einst von
Deutschen besiedelten Gebiete Siebenbürgen und Banat, des
politischen Chaos und des „business“, der großen
Gastfreundschaft… Mit welchen Eindrücken würden wir zurückkehren?
Wir kamen erschöpft in Craiova an, im
Schlepptau unsere beiden dänischen Kolleginnen Lisbeth und Marie aus
Vejle, die uns in Bukarest am Flughafen bereits erwarteten. Nach 4
Stunden Fahrt im Großraumtaxi begrüßten uns Maria, die rumänische
Comenius-Koordinatorin, und ihre männlichen Begleiter Christian und
Puju herzlich. Dass dies vorerst letzte Highlight sein würde,
wussten wir nicht…
Am nächsten Tag bummelten wir nach
einem Empfang in der Schule zunächst durch den Stadtpark. Bereits
dort fanden Sondierungsgespräche zum geplanten Comenius-Thema statt.
Nur drei der eigentlich fünf Delegationen waren vor Ort: die
Italiener und Türken waren verhindert – und taten gut daran, denn
ab Dienstagmorgen bis Freitagabend um 21 Uhr verließen wir anderen
das Schulgebäude nicht mehr. Der endlose Fragebogen der EU zur
Antragstellung, der genauestens auszufüllen war (Jede Antwort wird
einzeln bepunktet und nur die besten Anträge werden gehmigt.), ließ
keine weiteren Erfahrungen vor Ort zu. In verschiedenen Teams wurde
auf Deutsch, Dänisch, Englisch, Italienisch und Rumänisch
verhandelt und beraten. Uns allen rauchten die Köpfe, Als die
polnische Pflegekraft meines Vaters mittendrin auf Polnisch vom
neuesten Desaster zu Hause erzähle, bekam ich erst einmal einen
Lachanfall. Nachdem wir Freitagabend erschöpft, aber zufrieden
unsere Notebooks eingepackt hatten und scheinbar fertig waren,
verkündete uns Maria, sie würde noch eine Nachtschicht einlegen,
damit wir zu Hause weiterarbeiten könnten – was Udo und ich dann
in der folgenden Woche an den Abenden auch taten…
Ja, und zu guter Letzt gab es doch noch
Zeit am Samstagmorgen für eine 2-stündige Stadtbesichtigung
Craiovas, bevor es wieder auf die lange Rückreise nach Hause ging.
Fazit: Nichts gesehen, viel malocht,
aber Freunde fürs Leben gewonnen. Insgesamt also trotz allem eine
positive Bilanz. Und last but not least: Unser Antrag hat den
harten Kriterien der nationalen Comenius-Auswahlkommission in Bonn
standgehalten und unser Projekt „Building Bridges ober Troubled
Water“ wurde genehmigt!
R.Klauke
3.3
Photo Gallery
3.4 Craiova – the town
Seitenanfang
_______________________________________________________________
4.1 Coordinators’
Meeting March 2011
4.1.1 Results and photos
4.2 Staff meeting November 2011
4.3 Planned teachers Projects
4.1.1 Results and photos
4.2 Staff meeting November 2011
4.3 Planned teachers Projects
4.1 Coordinators’
Meeting March 2011
Comenius-Koordinatorentreffen
an der Domschule
Vom 25.-28./29.10.11
findet im Rahmen des von der EU geförderten Comenius-Projekts
„Building bridges over troubled water“ ein Treffen der
Koordinatoren an der Domschule statt. Wir erwarten Gäste aus der
Türkei, Italien und Dänemark. Ziel dieses Besuchs ist es, den
endgültigen „Fahrplan“ festzulegen, nach dem das Schulprojekt in
den nächsten beiden Jahren umgesetzt werden soll. Lehrer und Schüler
der 4 Partnerschulen wollen im Rahmen des Programms kooperieren.
Zunächst wird jede Schule für sich verschiedene Projekte zum Thema
innerhalb und außerhalb des Unterrichts erarbeiten. Die
Vorbereitungen hierfür haben an der Domschule bereits begonnen. Auf
mehreren Veranstaltungen, an denen Schüler und Lehrer aller
Partnerschulen teilnehmen, werden diese Ergebnisse dann vorgestellt,
so dass ein europäischer Kulturaustausch „zum Anfassen“
stattfindet. Mindestens 24 Schüler und Lehrer unserer Schule werden
die Gelegenheit haben, unsere Partnerschulen im Ausland kennen zu
lernen. Höhepunkt der Veranstaltungsreihe wird das Abschlusstreffen
im Jahr 2012 an der Domschule sein. Es ist geplant, dass wir dann
gemeinsam mit türkischen, dänischen und italienischen Schülern und
Lehrern singen, spielen. musizieren, diskutieren, und eventuell ein
Theaterstück aufführen. Der Öffentlichkeit werden bei dieser
Gelegenheit die Ergebnisse der Projektarbeiten der Schulen
präsentiert.
Aber soweit ist es noch
nicht. Zunächst einmal heißen wir die Comenius-Koordinatoren aus
Neapel (IT), Vejle (DK)und Emirdag (TK) willkommen und wünschen uns
einen guten Start ins europäische Abenteuer.
Am Mittwochabend findet um
19 Uhr im Senatorkrug ein Treffen mit unseren Gästen statt, zu dem
alle Kollegen der Domschule herzlich eingeladen sind.
R.Klauke
4.1.1 Results and photos
Summary of the results of the Comenius Coordinators’ meeting at SL (25.-28.10.11)
During the preparatory meeting between all the coordinators a new schedule was made up. New ideas and different projects had to be integrated due to the fact that our Rumanian partners had dropped out.
The dates for the project meetings (mobility measures) were fixed as well as the tasks for each school defined as follows:
DK: technological aspect (exhibition/ the construction of a bridge) > April 2012
IT: historical-cultural aspect (bridge as pathway from the past to the present) > October 2012
TK: symbolical meaning (migration, literature...) > February 2013
D: ecological and economical aspect > April 2013
Apart from organizing the different meetings and ways of publishing the results a day was spent on excursions to Schleswig’s Globe in Gottorf, to Eckernförde and to the bridge across the Schlei in Kappeln.
R.Klauke
COMENIUS-
Fahrplan Schuljahr 2012/13
- PROjEKTTREFFEN NEAPEL (IT)
Thema:
der historisch-kulturelle Aspekt der Brücke
Teilnehmerzahl:
12 Schüler(innen) + 4 Lehrer(innen)
Termin:
22.-26.10.2012
- PROJEKTTREFFEN EMIRDAG (TK)
Thema:
der symbolische Aspekt der Brücke
Teilnehmerzahl:
9 Schüler(innen) + 3 Lehrer(innen)
Termin:
25.2.13 – 2.3.2013
- PROJEKTTREFFEN Schleswig (D)
Thema: der
ökologische und ökonomische Aspekt der Brücke
Abschlusstreffen und
Evaluation des Projektes
Teilnehmer: ca 50
ausländische Schüler + 15 Lehrer(innen) aus
DK,TK,IT, RO
Termin:
15.-19.4.2013
Programm vor Ort:
- Schulchor, Theater, Flashmob, Einzel-und Klassenprojekte, Ausstellung, Workshops, Ausflüge, Image-Film DS…
- Alle Kollegen und Kolleginnen werden um Mithilfe gebeten!
- ERSTELLEN DER COMENIUS-DOKUMENTATION
Termin: Mai / Juni
2013
Bitte um Abgabe der
Projektergebnisse – möglichst in
digitalisierter Form
( Ziel > Erstellen einer umfangreichen CD
bzw. DVD ) – bis
spätestens Mitte Mai 2013
- FINAL REPORT + FINANZABSCHLUSS
Termin: Juli/
Anfang August
Rainer Klauke
Seitenanfang
__________________________
4.2 Staff meeting November 2011 (SCHILF 25.11.11)
In various work groups the differents aspects of our Comenius project were discussed:
4.4 Planned teachers Projects
COMENIUS
„Building Bridges over troubled water“ (class projects)
Thema/Projekt
|
Klassenstufe
|
Produkt
|
|
Fengler/
Sengalski
|
Römische Aquädukte
|
6./7.Kl
|
Info Wasserversorgung, Plakate zu Aquädukten |
Tüxen/
Piper-M./ |
Engl. Pop Songs zu Brücken | 8.Klasse | Extra Strophen, Video u. Bilder oder Bildgeschichte |
Tempel/Kernen/Bosholm | „Heilige Räume“ – interkulturelle Brückenbauten | 7.Klasse | Fotos vom Besuch Dom, Exkursion jüd.Friedhof, Moschee +Synagoge in RD |
Müller | Bildgedichte (zur Brücke) im Französischunterricht | 11.+12. | Miniheft mit Bildgedichten |
Müller/
Klauke |
Französische Brückensongs | 11.-12. |
Texte
|
Großkreutz | Doppelbogen für ein Kreuzgratgewölbe |
Bereits
vorhanden |
Modell des Doppelbogens
|
Streuff/
Wozny |
Brücken im Spannungsfeld der Stabilität/Instabilität | 10./11. | Zeichnung, Malerei, Modell |
Koopmann | Die Luftbrücke | 10b | Plakate und Vorträge |
Klauke | Die Brücke in der französischen Literatur | 12. Kl | Texte + Aufgaben |
Klauke | Die Brücke am Kwai | 13. Kl | Filmanalyse,Dokumentation Aufgabenblätter |
Christiansen | Rezeptionsgeschichte zu Ovids Metamorphosen (Brücke zw. Antike und Moderne) | 11.Kl –L-Kurs |
Texte
Fotos Ausflug Antikensammlung in KI (?) |
Christiansen | Pons a) Wörterbuch als Brücke zw. Sprachen oder b) antiker Brückenbau | M-Stufe | Ausstellung „Nuntii Latini“ |
Winkler | Franz. Bildgedichte zur Brücke | 8.Kl |
Bildgedichte +
Aufgaben
|
Winkler | Brückensongs im F-Unterricht | 11.Kl |
Brückensongs +
Aufgaben
|
Hasenberg-Düring | Bildgedichte im D-Unterricht | 8.+9.Kl | Plakate zu Bildgedichten, Büchlein zu Bildgedichten |
Ruhnau | Ökologische Untersuchungen an der Schlei | 12.Kl. (Bio-Kurs) | Untersuchungsergebnisse des Lebensraums, Exkursion mit Fotos oder Video |
Koopmann | Migration as a bridge | 10b | Bilingualer Unterricht, engl. Präsentationen und Ausstellung |
Sarnow |
Fehmarn-Belt-Brücke
(ökol.-ökon.-geograph.Aspekt) |
11./12. Kl | Texte, Arbeitsblätter |
Peltzer/Ohrt | Bewegte und bewegende Brücken | 8./9. Kl. | Sport-Projekt |
Keil | Brücken in Schleswig-Holstein | 10.Kl | Exkursionen, Fotos und Dokumentation |
Germeroth |
Sagen (Hades, Orpheus)
|
6c | Rezeption antiker Mythen als Brücke europ. Identität |
Kummer | Brückenanthologie – kreatives Schreiben | ||
Mohr | Menschl. Brücken über politische Grenzen – ein historischer Längsschnitt | 10.Kl | Plakat-Aussstellung |
Engelhardt | Samba-Musik als interkulturelle Brücke | 9.+10.Kl. | Ausstellung,szenisch-musik. Collagen-Aufführung-Aufnehmen |
Fritz | Brückensong „Bridge over troubled water“ +andere |
Chor
|
Konzert in der Comeniuswoche
|
Heidersdorf | Brücken-und Statikkonstruktion |
11./12.Kl
|
Nudelbrücken-Modelle |
5. Mobility Measure
1 – Project meeting in Vejle (DK)
5.1 Programme
5.2 Reports
5.3 Photo Gallery
5.3 Photo Gallery
Während des Aufenthalts in
Vejle im Zusammenhang mit der Comenius Fahrt durften wir einiges über
die Stadt Vejle kennen lernen. Die Stadt wurde 1327 gegründet und
liegt im Judland am Kopf des Vejle Fjords, welcher in die Ostsee
mündet. Sie ist mit rund 51.000 Einwohnern die neunt größte
Stadt Dänemarks. Vejle ist eine Partnerstadt von Schleswig, in der
Stadt, in der unsere Schule liegt.
Der Wellenförmige Wohnkomplex,
welcher direkt am Fjord gebaut worden ist und direkt neben unserer
Gastschule liegt, ist das Wahrzeichen von Vejle. Zur Zeit sind es nur
zwei Komplexe, geplant waren ursprünglich fünf Komplexe, die jedoch
auf Grund mangelnder Nachfrage nicht gebaut worden sind. Die alten
Wahrzeichen von Vejle sind zum einen die Vejlefjord-Brücke und zum
anderen die Windmühle. Die Vejlefjord-Brücke ist eine der längsten
und höchsten Brücken Dänemarks und wurde 1980 das erste mal für
den Verkehr frei gegeben.
von S.Genz, K. Schlotgauer & N.
Bahls
5.1 Programme
Programm
23.4 Ankunft der Gäste. SchülerInnen kommen mit den Wirtsfamilien zusammen; die Lehrer ins Hotel; eventuell Essen für die Lehrer im Restaurant (Eigenzahlung).
24.4 8:30 Brötchen/Kaffe
Offizielle Begrüßung durch Schuldirektor Hans Erik Duschek-Hansen.
9:30 Workshop/Teamwork zum Thema "Brücken" – 7 Gruppen zu je 10 Schüler; Basis: Gruppen der Klasse 2f.
- Brückentypen; Stärken und Schwächen der verschiedenen Typen.
- Dreieck – und Rohrkonstruktion; Brücken aus Pasta; etwas Starkes aus etwas Schwachem bauen.
11:15 – 12:00 Lunch in der Kantine (Eigenzahlung)
- Wer sind wir, und woher kommen wir?
- Besuch der Brücke über die Vejle Förde; Spaziergang unter der Leitung von Gruppen der Klasse 2f (Englisch/Deutsch)
13:30 Busfahrt (Eigenzahlung) zu den beiden Brücken über den Kleinen Belt. Schüler der Klasse 2f erzählen von den Brücken(Englisch/Deutsch).
15:30 Zurück nach Rødkilde.
Abends Die SchülerInnen sind bei der Wirtsfamilie Die Lehrer: eventuell Konzert im Vejle Musikteater (DKK 90.-)
25.4 9:00 Fahrradausflug auf dem Pfad 'Bindeballestien' zur 'Ravningbrücke'; Aufgaben während der Fahrt.
Aufgabe: Konstruktion einer neuen Brücke über das Ravning Auetal.
15:30 Zurück nach Rødkilde.
Abends Die SchülerInnen sind bei der Wirtsfamilie
Die Lehrer: frei.
26.4 8:30 - 13:00 Gruppenarbeit über die Präsentation; 15 Gruppen zu je 5 Schülern.
Die Aufgabe vom Mittwoch Nachmittag wird beschrieben oder in Modell gefertigt. (Materialien werden gestellt)
Wettbewerb: die schönste Brücke
die stärkste Brücke (höchste Belastbarkeit)
die längste Spannweite
13:00 – 14:00 Präsentation/Vernissage ; die 3 Gewinner werden gekürt.
14:00 Pause
17:30 Essen in der Kantine/ Abschluss
18:30 – 22:00 Teatercafé /Dramaunterhaltung mit SchülerInnen von Rødkilde.
27.4 Rückreise.
Teilnehmer: Tyskland: 21 SchülerInnen, 4 Lehrer (Ankunft: Montag Vor/Nachmittag)
Italien: 10 SchülerInnen, 5 Lehrer (Ankunft : Montag Abend, etwa 20 Uhr)
Türkei: 3 SchülerInnen, 2 Lehrer (Ankunft: Montag Nachmittag, etwa 17Uhr)
Venlig hilsen
Lisbeth Fischer + Alex Moestrup
5.2 Reports
VEJLE - PROJEKTFAHRT
Tagesbericht vom Dienstag, den 24.04.2012 (Vejle)
Nach der ersten entspannten und freundlichen Nacht in unseren sehr netten Gastfamilien, trafen wir uns alle um 8:30 Uhr in der Schule. Wir versammelten uns mit den Schülern, die uns über die Woche betreuten, in der Kantine der Schule. Nach ein paar begrüßenden und sehr netten Worten des Direktors der Schule nahmen wir alle ein leckeres Frühstück ein. Danach wurden wir, die dänischen, die türkischen und die italienischen Schüler und Schülerinnen in 7 verschiedene Gruppen eingeteilt. In den einzelnen Gruppen wurden wir durch das gesamte Gebäude geführt und begannen danach mit den ersten von 3 Aufgaben.
Bei einer der Aufgaben sind wir zu der nur wenige Meter entfernten Vejle-Fjord-Brücke gegangen, an welcher uns die dänischen Schüler etwas über die Brücke erzählt haben. Bei einer anderen Aufgabe experimentierten wir in dem Physik-Bereich der Schule. In den Experimenten lernten wir etwas über die Statik und die Belastbarkeit einer Brücke. Nach einer kurzen Pause trafen wir uns wieder und stellten uns gegenseitig in der Gruppe vor und sprachen über unsere Hobbys und andere interessante Dinge.Nach einer weiteren kurzen Pause und einer Partie „Tischkicker“ versammelten wir uns alle vor der Schule, um mit dem Bus zu den beiden Brücken, die über den Kleinen-Belt führen, zu fahren. Auf der älteren der beiden Brücken hielten wir kurz an und schauten uns die Brücke, bei leider etwas verregnetem Wetter, an. Auf der Rücktour überquerten wir noch die neuere der beiden Kleinen-Belt Brücken. Nach diesem Ausflug wurden wir an der Schule von unseren Gastfamilien abgeholt oder sind mit dem Bus nach Hause gefahren. Zuhause angekommen erzählte man sich wieder viel untereinander und tauschte Informationen aus. Am Abend trafen sich noch einige in einer „Sportsbar“ in der Stadt um sich das Champions League-Halbfinale anzugucken.
Die Dänen
Besonders
aufgefallen an den Dänen ist uns ihre Gastfreundlichkeit. Schon beim
Ankommen in unseren Gastfamilien wurden wir herzlichst und sehr
familiär begrüßt.
Sie haben uns sofort mit in ihre Familien und in ihr Familienleben einbezogen.
Sie haben uns sofort mit in ihre Familien und in ihr Familienleben einbezogen.
Die Spontaneität
und ihre Lockerheit Probleme anzugehen und zu lösen waren ebenso
sehr beeindruckend.
Die Dänen leben
allgemein sehr gesund. In unseren Gastfamilien wurde viel Gemüse,
Obst und fettarmes Fleisch gegessen. Das Vorurteil, das die Dänen
viel Fettiges und vor allem Softeis und Hotdogs essen, konnten wir in
keiner Weise bestätigen.
In Dänemark wird meistens eine warme Mahlzeit zum Abendbrot gegessen und nicht wie bei uns zum Mittag. Joghurt gibt es nicht in einzeln verpackten Bechern sondern in 1l Packungen. Auch sind Sie sehr dankbar für ihr Essen und wünschen vor jeder Mahlzeit Guten Appetit (Velbekom) und bedanken sich nach jedem Essen (Tak for mad) dafür. Die Küchen sind meistens offen und gehen direkt in den Wohnraum mit ein. Die Wohnungen sind schlicht gehalten aber trotzdem sehr modern und elegant.
In Dänemark wird meistens eine warme Mahlzeit zum Abendbrot gegessen und nicht wie bei uns zum Mittag. Joghurt gibt es nicht in einzeln verpackten Bechern sondern in 1l Packungen. Auch sind Sie sehr dankbar für ihr Essen und wünschen vor jeder Mahlzeit Guten Appetit (Velbekom) und bedanken sich nach jedem Essen (Tak for mad) dafür. Die Küchen sind meistens offen und gehen direkt in den Wohnraum mit ein. Die Wohnungen sind schlicht gehalten aber trotzdem sehr modern und elegant.
Weihnachten wird
mit der ganzen Familie gefeiert. Eine Besonderheit ist das sie vor
der Bescherung sich alle an die Hand nehmen und im Kreis um den
Weihnachtsbaum gehen und Weihnachtslieder singen. An ihren
Geburtstagen wird meistens das Haus mit dänischen Flaggen
geschmückt.
Die Dänen trinken
sehr viel Alkohol, vor allem Whiskey und Bier.
Es gibt spezielle
Rauchabzüge in den Gaststätten. Unter diese stellen sich die
Raucher wenn sie sich eine Zigarette rauchen möchten. Die
Abzugshaube saugt den Rauch auf und der Raum der Kneipe wird somit
nicht verqualmt.
Außerdem gibt es
keine getrennten Toiletten in den Gaststätten, sondern
Unisex-Toiletten.
Die Öffnungszeiten
sind sehr kurz, da die Läden nur von 10 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet
sind. Die Straßen, auf denen die Autos fahren, sind viel breiter als
hier in Deutschland. An jeder Ortseinfahrt ist ein
Geschwindigkeitsmessgerät angebracht.
Die Schüler auf
dem Rødkilde Gymnasium legten auf gute
Kleidung und ihr Aussehen viel wert. Als Autos hatten diese
überwiegend Kleinwagen. Die bevorzugten Marken waren Mazda, Citroen
und Peugeot.
Es gibt fast
überall W-Lan. Zum Beispiel in den Bussen, Geschäften oder in der
Schule. Die Dänen sind zudem nicht allzu penibel. Offenes Feuer, wie
brennende Kerzen in der Schule, waren kein Problem.
Im Allgemeinen sind
die Dänen sehr offen und gastfreundlich. Die Völkerverständigung
zwischen verschiedenen Ländern ist ihnen oft wichtiger als irgendein
Luxus.
(Clarissa)
Dänemark Ausflug nach Veijle – Schule
Schon
bei unserer Ankunft in Veijle waren wir alle von der Schule
begeistert und haben laut gestaunt. Obwohl die Schule von außen
langweilig braun ist, gleicht sie von innen einem modernen Theater.
Eine riesige Eingangshalle, die fließend in die sehr große saubere
Cafeteria übergeht, und von wo aus man in das großzügige
Sekretariat sehen kann. Direkt fällt auf, dass alle Schüler an
ihren Laptops arbeiten. Sofort zücken alle ihre Handys und sehen mit
Erstaunen: Freies W-Lan mit großer Bandbreite!
In
Dänemark geht man die ersten 7 Jahre auf eine so genannte Primary
School, die Klassen 8-9 auf eine Boarding School, die für alle
gleich ist (unserer Meinung nach ein viel besseres System, da ich es
für schwer halte, in der 4. Klasse schon über den gesamten
restlichen Schulweg zu entscheiden). Auf freiwilliger Basis kann man
dann ein 10. Jahr auf dem Gymnasium machen, meistens überspringt man
aber dieses Jahr und wählt einen weiteren Zweig. Nach der 9. Klasse
entscheidet man sich zwischen einer Ausbildung o.ä. oder einem
höheren Schulabschluss auf einem Technik-, Wirtschafts- oder
allgemeinem Gymnasium. Bei dem Rödkilde Gymnasium, das wir besucht
haben, handelt es sich um ein allgemeines Gymnasium.
Die
Schulpolitik in Dänemark ist von der deutschen sehr weit entfernt.
Zuerst sind fast alle Oberstufenschulen privat, weswegen sie auch ab
der Oberstufe sehr großzügig eingerichtet sind. Dies liegt daran,
dass die Kredite für den Bau von Schulgebäuden in Dänemark sehr
günstig sind und die Regierung verpflichtet ist, eine gewisse Summe
pro Schüler an den Besitzer der Schule zu zahlen, sodass man mit dem
Bau einer Schule sehr viel Geld verdient und ein sehr geringes Risiko
eingeht. In den Boarding Schools ist der Beitrag der Regierung noch
so niedrig, dass sich der Bau einer Privatschule nicht lohnt, weshalb
diese staatlich, und somit sehr spärlich eingerichtet sind. Auch ist
es normal, dass Schüler schon in ihren ersten Schuljahren ein
eigenes Notebook bekommen, üblich ist dies nach der 5. Klasse. Aus
Sicht dänischer Schüler und auch Lehrer ist das Arbeiten an
Notebooks sehr viel effizienter und schneller. Auf die Frage, ob die
Schüler sich dann überhaupt noch im Unterricht konzentrieren oder
die Laptops anderweitig ausnutzen, antwortete der Deutschlehrer: „Das
ist ihre Sache. Die Schüler müssen lernen, früh Verantwortung zu
übernehmen, und meist reicht ihnen schon die Vorstellung, bei einer
einfachen Frage in der Klasse nicht antworten zu können, um den
Unterricht zu verfolgen. In jüngeren Klassen erlebt man es natürlich
manchmal, dass der eine oder andere Schüler nur auf seinen Laptop
fokussiert ist, aber dies sind Einzelfälle, meist klärt sich das
Problem aber von allein.“ Wahrscheinlich auch ein Faktor für das
Interesse am Unterricht ist, dass man alle 2 Wochen eine
Zusammenfassung dieser Wochen an den Lehrer abgeben muss, welche
dieser dann kontrolliert. Alles digital natürlich. Der
Unterrichtsinhalt wird auch ständig von allen Lehrern ins Internet
hochgeladen, sodass man alles zu Hause nachsehen kann. Einmal am Ende
des Jahres gibt es ein Examen pro Fach, quasi die einzige Arbeit im
Jahr. In dem Monat davor zahlt sich dann aus, wie gut man im Jahr
vorher aufgepasst hat und fast alle Schüler opfern fast die gesamte
Freizeit um zu lernen. Faszinierend, wie sich eine so große Masse an
Leuten motiviert, so hart für die Schule zu arbeiten, in Deutschland
fast undenkbar.
Auch
neu für uns war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Da
die Oberstufe eine eigene Schule ist, sind die Lehrer im Umgang mit
den Schülern sehr viel lockerer als die meisten Lehrer an unseren
Schulen. Die Schüler sind hier an der Schwelle zum Erwachsen werden,
sodass die Lehrer sehr selten streng sind, sie sehen sich eher als
„Helfende beim Lernen“ und nicht als Personen in deren
Verantwortung die Bildung der Schüler steht. Die liegt in Dänemark
klar bei den Schülern.
Und
genau diese Eigenverantwortung, die den Schülern anvertraut wird,
macht uns deutsche Schüler neidisch, und lässt uns nachdenken, ob
das dänische Schulsystem nicht besser und intelligenter ist.
Created
by Nick Ketelsen, Lars Ketelsen, Janik Ruge
6.1 Programme
6.2 Reports
6.3 Photo Gallery
6.1 Programme
ACTIVITY PLAN
PARTENARIATI
SCOLASTICI MULTILATERALI COMENIUS
“Building
Bridges over Troubled Water”
MEETING:
NAPLES - ITALY OCTOBER 22 - OCTOBER 26/27 2012
Students’activity
to be carried out during the three days’ stay:
PHOTOGRAPHY
COMPETITION
“The
images and the words of a bridge”
- “The symbolic meaning of the bridge in the Neapolitan crib”
- “Vivara: the bridge of discord”
- “Bagnoli : the bridge of future”
- Each group – 6 students x 10 groups – will submit 4 photos maximum , one photo for each bridge, and will explain their meaning during the projection.
- The digital photos - JPG format file – will be handed in to prof.ssa Spano, Italian coordinator, on October 25th 2012 at 14.30 and will be projected onto a screen (Aula Magna)
- The best 4 photos – one photo for each bridge – will win the competition.
DATE |
|
|
|
Monday 22.10.2012 | |||
|
Accommodation
of students with families
Accommodation
of teachers at Hotel
Europa (Corso Meridionale) |
||
h 20.00 |
|
||
Tuesday 23.10.2012 | |||
Morning |
h
8. 00
|
Welcoming
speexh for partner teachers and students
|
|
h 10.30 |
Tour
of Naples’ historic centre
“NAPLES:
A BRIDGE CONNECTING PLACES, HISTORY AND CULTURE
”
|
|
|
Afternoon
|
h 13.00 |
- Lunch ( Historic
centre)
“Pizzeria Di Matteo” frittura all’italiana” |
|
h 15.00 |
Tour
of the city of Naples
Piazza San Domenico Maggiore - Piazza del Gesù
- via Roma, Galleria Umberto, Piazza del Plebiscito, Castel
dell’Ovo, Borgo marinaro, via Caracciolo, Mergellina. |
||
h 19.30 |
Students
return to families
Underground
Mergellina - piazza Garibaldi
|
|
|
h 20,00 |
Teachers’dinner
Ristorante “Pasqualino” Piazza Sannazzaro |
|
|
Wednesday 24.10.2012 | |||
h
8.00
|
Teachers
and students meet at school (Germany – Turkey – Italy)
|
||
h 8.15 |
Danish
partners to be met outside McDonald at Piazza Garibaldi Station
|
||
h
8.30
|
Underground
Piazza Garibaldi - Montesanto
|
|
|
h
9.00
|
Cumana
Montesanto
- Pozzuoli
|
||
h
10.15
|
Departure
of ferry Pozzuoli - Procida
|
|
|
h
10.45
|
Arrival
at Procida
|
||
h
11.00
|
Associazione
Vivara
On foot along via
Vittorio Emanuele: 1 km - 15 minutes |
Cost
€
3.00
(each
student)
(
for Associazione Vivara’s contribution) |
|
h
11.00
–h 12.00
|
Presentation
of the association and of the isle of Vivara - the question of
“Vivara : the bridge of discord” (in English)
|
||
h 12.00 |
Packed
lunch
|
|
|
h 13.00 |
Bus
to Vivara (public transport)
|
|
|
h 13.10– 15.00 |
Meeting
with authorities - Visit of the Isle of Vivara – Nature Reserve
- with English speaking guide
|
||
h 15. 00 |
Return
by bus (associazione Vivara)
|
||
h 15.30 - h 17.00 |
Coricella
-Terra murata - Harbour (on foot)
|
||
h 17.55 |
Departure
of ferry Procida -Napoli
|
||
h 18.55 |
Arrival
in Naples (partner students return home with the hosting students
/ parents)
Return to the hotel . Tram
n.1 Poggioreale (Piazza Garibaldi stop) |
|
|
Teachers - freeevevening | |||
Thursday 25.10.2012 | |||
h 8.00 |
Teachers
and students meet at school “Liceo Statale P. Villari”
Vision
of DVD
|
||
h. 8.30 |
|
||
h. 10.00 |
|
|
|
h 12.30 | “Bagnoli : the bridge of future ” | ||
Afternoon | h 13,30 |
Return to IMS “Villari”
Napoli (aula magna)
Buffet
|
|
h 15.00- |
PHOTOGRAPHY
COMPETITION
The
best four photos will be chosen by Daniele Veneri - 23 years old
– former student of IMS”P. Villari” – Neapolitan reporter
(he did a photo reportage about Bon Pastor district in Barcelona
for Reoubblica.it)
|
||
h17.00 | Awarding of the best four photos | ||
h 20.00 | Dinner | ||
Friday 26.10.2012 | |||
|
|
||
Saturday
27.10.2012
|
|||
Free
day
|
Wednesday 27 February
09h:00 Teachers and students meet at school ‘’Emirdağ Anadolu Öğretmen Lisesi ‘’
09h:30 Departure by bus for Afyonkarahisar
- Afyonkarahisar
Museum Archeology
- Civil
Architecture – Spatial Condition of
Houses of Afyonkarahisar
- 27 lira (12 euro) - per person
01:30 Visit historical places
- Afyonkarahisar Castle
- Ulu Mosque - Gedik Ahmet Paşa Mosque
- Mevlevi (Turbe ) Mosque - Sultan Diwani Mevlevi Lodge
- Millet Hamam (Turkish bath historical )
03:00 Tour in the center of the city
Thursday 28.02.2013
09:00 Teachers and students meet at school ‘’Emirdağ Anadolu Öğretmen Lisesi ‘’
- Evaluation of the project
- competition music karoeke ( English song )
Listen to songs German ,italian and Turkish, and dance
12:00 Lunch together in the school
01:30 Visit Amorium (antient city )
Friday
01.03.2012
09:00
Teachers and students meet at
school ‘’Emirdağ Anadolu Öğretmen Lisesi ‘’
09h:30 Visit of Kırk Goz Bridge
Visit of Rock Settlements - Ayazini Church
14:00 Visit thermal Afyonkarahisar
- pool , Turkish bath , sauna in the Grand Hotel Thermal Pala’s ( 20 euro per person )
05:00 Back to Emirdağ
09h:30 Visit of Kırk Goz Bridge
Visit of Rock Settlements - Ayazini Church
14:00 Visit thermal Afyonkarahisar
- pool , Turkish bath , sauna in the Grand Hotel Thermal Pala’s ( 20 euro per person )
05:00 Back to Emirdağ
Saturday
02 .03.2013
08:00
German group’s return
24:00 Return of the group İtalian
24:00 Return of the group İtalian
Coordinator :Emine OKUTAN
Donnerstag
25.10.2012
Morgens
aufstehen - so ungefähr um halb sieben. Zum Frühstück wie jeden morgen eine
Tasse Tee und ein Keks. Um kurz nach sieben stehen wir auf der Straße und
winken dem Bus, damit er anhält. Das morgendliche Busevent nimmt seinen Lauf:
an jeder Haltestelle steigen neue Leute in den Bus der eigentlich schon voll
ist - faszinierend zu beobachten wie viele Leute in einen Bus passen. Als
hellhäutige Deutsche - zumindest zweifellos als Ausländer zu erkennen,
schließlich tragen wir kurze Hosen und T-Shirt - ist man den ungenierten
Blicken der Mitfahrer ausgesetzt; ausgesetzt klingt hart, ist aber nicht so
gemeint, auch hier ticken die Italiener einfach anders: auch in Deutschland
würden die Leute schauen, für ein paar Minuten, dezent, den Blicken des Fremden
ausweichend - in Italien läuft das anders: die geschlagene Stunde Busfahrt wird
von oben bis unten gemustert, schaut man auf wird jeder Blick erwidert. Heute
morgen gibt's noch einen oben drauf: Unser Bus bleibt mit Motorschaden liegen.
Das heisst für uns, dass wir quer durch Neapel die Bushaltestellen abklappern
bis wir einen Bus finden in den wir noch reinpassen. Erstaunlicherweise sind
wir zum Schluss gar nicht so viel zu spät.
Treffpunkt
vor der Schule um 8 Uhr, also nach 8 Uhr. Heute geht es dann erstmal los die
Lehrer im Hotel abholen um dann ein paar Ecken weiter in die Reisebusse zu
steigen. Zwischen gemütlichem dösen, bekommen wir noch mit, wie Frau Schröder
ganz begeistert Madita einen nicht essbaren Apfel mit Kernwucherung abnimmt, um
das biologische Exemplar später näher zu Begutachten - lecker sah der nicht
aus. Irgendwann kommen wir an bzw. wir kommen mal wieder nicht ganz da an wo
wir angeblich eigentlich sein sollten, der Wochenmarkt auf einer der großen
Straßen - wie er jeden Donnerstag stattfindet - war für die breiten Reisebusse
leider nicht passierbar. Also sind wir einfach mal wieder gelaufen. Über einen
Damm und Brücke ging es zur Insel Vivida - auf der ein Jugendgefängnis
untergebracht ist. Wir laufen die gewundenen Straßen nach oben, um schließlich
einen wunderschönen Blick auf das türkisblaue Wasser, den kleinen Hafen und die
Linien der Küste zu haben. Zwischendurch wird noch ein Abstecher in die
Geschichte der Insel zu machen - römische Zisternen werden bestaunt.
Irgendwann
geht's wieder zurück zum Festland, wo wir endlos lange eine Straße
hinunterlaufen, von Mauern begrenzt, und voller Müll - auch ein Teil von
Neapel. Als wir dann endlich ankommen, kennen wir auch das Ziel unseres
Fußmarsches: aus unserer Sicht ein Pier, was genau das Gebilde nun wirklich war
- ein großes Rätsel, erzählt wurde immer von einer Brücke. Es war zumindest so
wahnsinnig heiß, das Frau Schröder beschloss, unter der Brücke im Schatten sei
es angenehmen und mit einigen Schülern gemütlich dort Pause machte, während der
Großteil in der gleißenden Sonne die "Brücke" hinunterlief.
Abgeholt
wurden wir dann glücklicherweise vom Bus und es ging wieder in Richtung Schule.
Die Busfahrt haben wohl alle in relativer Erschöpfung verschlafen. Schnell sind
wir wieder in gewohnterer Umgebung - wir werden an der Piazza, welche am
nächsten zu Schule liegt, aus dem Bus gelassen und laufen von dort zur Schule.
Dort erwarten uns einige Eltern und Lehrer mit einem italienischen Buffet, das
sah echt lecker aus. Während ich den Fehler machte auf Toilette zu gehen,
begannen die Anderen sich über das Buffet herzumachen. Zurück ist leider kaum
mehr etwas übrig und satt sind die meisten auch nicht, aber es geht ja weiter
im Programm. Es steht ein Fotowettbewerb an, zu dem Bilder aus Neapel von
Brücken von den vergangenen Tagen bei einem Kunststudenten und ehemaligen
Schüler der Schule digital eingereicht werden können. Um die Wartezeit zu füllen,
werden die verschiedensten Projekte von den Gastschülern vorgestellt - von
römischer und keltischer? Mythologie, einer Brücke zwischen EU-Krisen, Brücken
in der Kunst, usw…. Dann geht es weiter mit den Ergebnissen vom Fotowettbewerb:
die besten drei Fotos sind mit einem Comenius-T-Shirt prämiert und werden vom
Studenten aus kunstanalytischer Perspektive erläutert - klasse.
Danach
heisst es leider schon Abschiedsreden anhören, denn die gemeinsame Zeit ist
schon fast zu Ende. Die türkischen und dänischen Schüler reisen am nächsten
morgen ab - wir werden sie nicht mehr sehen. Mit rührenden Worten und
Dankesgesten findet die offizielle Verabschiedung zwischen den Lehrern statt.
Es heisst auch für die Schüler Abschied nehmen von den neuen türkischen und
dänischen Freunden - in der Hoffnung sie irgendwann einmal wiederzusehen.
Auf
geht es mit den eigenen Gastschülern noch ein bisschen auf der Piazza abhängen
und dann zusammen weiter zum Bahnhof um noch Postkarten zu kaufen und in
allerletzter Minute den Zug zu erreichen, nachdem wir quer durch den Bahnhof
gerannt sind.
Zu
Hause wartet auf mich ein großes gemeinsames Familienessen, Freunde aus
Frankreich wurden eingeladen und es entstand ein kunterbunter Mischmasch. Auf
Englisch, Italienisch und Französisch ging es hin und her. Jeder konnte ins
bisschen mitmischen und die interessantesten Geschichten wurden zu dem
superleckeren Essen auftischt. Irgendwann war es Zeit ins Kinderzimmer zu
gehen, das wir uns nun mit vier Mädchen teilten. Die Fotos fertig machen, noch ein
bisschen Schnacken, Sachen für den nächsten Tag fertig machen, Postkarten
schreiben, duschen und irgendwann ins Bett. Buonna notte.
Freitag
26.10.2012
Der
morgen läuft wie immer - diesmal ohne größere Zwischenfälle. Mit den deutschen
Schülern und Claudius? als Begleitung machen wir uns auf in Herculaneum. Mit
der Bahn geht es nach Ercolano? und dort gemütlich schlendernd zur
Ausgrabungsstätte in mitten der Stadt. Ähnlich wie Pompeji wurde das damalige
Ercolano von einer Schlamm-Asche-sonstwas-…..? begraben. Etwas kleiner und
übersichtlicher machen wir uns in kleineren Grüppchen auf um die kleine
Hafenstadt zu erkunden…. Details mach du mal bitte :D :*
Mit
der Bahn geht es auch wieder zurück - etwas anders als Busfahren, aber anders
sind wir als deutsche Gruppe auch hier. Menschen fast aller Hautfarben und
sozialer Schichten bevölkern die Plätze, ein kleiner Junge läuft durch den Zug
und spielt Akkordeon - er bettelt um Geld. Überall sind Graffitis zu sehen,
Müll, endlose Wohnblöcke und im Hintergrund der Vesuv.
Am
Hauptbahnhof angekommen lassen die Lehrer uns allein auf unsere Italiener
warten und wir machen es uns bei McDonalds bequem, wo einige schon mal zu
Mittag speisen. Wir führen eine interessante Unterhaltung mit einer
Medizinstudentin und haben jede Menge Quatsch zu machen, was sich nicht ändert
als sich die Italiener zum Essen noch dazugesellen. Mit viel Lachen, Fotos und
Gequatsche machen wir uns schließlich auf in Richtung der Innenstadt. Dort
angekommen wird mit viel Diskussion ein Treffpunkt für später festgelegt und
dann sind wir uns selbst überlassen.
Wir
machen uns als erstes auf die Suche nach etwas essbarem und beschließen die
neapolitanische Magaritah tut es für heute. Dann schlendern wir durch Altstadt
und besorgen noch das ein oder andere Souvenir, machen schöne Fotos und
entspannen in der Nachmittagssonne. Gehen in den riesigen Passagen der neueren
Altstadt shoppen oder schlendern die breite Via Romania? herunter.
Mir
der Hereinbrechenden Dämmerung treffen wir uns schließlich wieder, nach dem
üblichen Wir-gehen-jetzt und eine-viertelstunde-Abschiednehmen, machen wir uns
mit der U-Bahn auf den Weg nach Hause.
Die fährt etwas sehr merkwürdig ihre Stationen an, glücklicherweise wundern
nicht nur wir uns darüber, nach dem wir dreimal an der selben Haltestelle
waren, sondern auch die Italiener runzelten belustigt die Stirn. Gleichzeitig
lernen wir eine ganz andere Seite von Neapel kennen - die U-Bahn-Stationen sind
hier riesengroß, absolut blitzsauber und mit modernster Architektur gestaltet,
absolut beeindruckend. Die U-Bahn fast leer, sind auch hier die freundlichen
Blicke anzutreffen. Als die Stille plötzlich und unerwartet mit einem riesigen
Krachen von der schließenden U-Bahn-Tür durchbrochen wurde, sorgte ich mit
meinem erschrockenen Zusammenzucken für Geschmunzel bei den italienischen
Mitfahrern. Nach dem üblichen abendlichen Bahn und Zug gefahre, kommen wir
schließlich an dem üblichen Bahnhof an. Während des Wartens auf einen der
lieben Verwandten die uns mal wieder abholen kommen, wird uns ein kleiner
Exkurs in kulinarische Spezialitäten gegeben, die man dort bei einem kleinen
Wagen kaufen konnte - echt super lecker, nur die Namen weiss ich natürlich
nicht mehr.
Irgendwann
geht es dann mit italienischem Fahrstil nach Hause - auch daran gewöhnt man
sich schnell: wer sich anschnallt wird meist komisch angeschaut; in den 30er
und 40er Zonen kann man locker 5o fahren, 120 ist auch nicht zu viel; hupen
macht bestimmt schneller und mit dem Roller waren wir glücklicherweise nicht
unterwegs, das ersparte uns das Zickzackfahren auf der Autobahn.
Heil
angekommen sind wir trotzdem immer.
Abends
ging es dann noch zu einer Freundin, wo wir uns mit mehreren Mädchen vom
Austausch getroffen haben. Mit Keksen und Getränken gab es einen gemütlichen
Abend. Schnell wurden wir wieder abgeholt und wurden im strömenden aber warmen
Regen erstmal pitschnass. Auch der letzte Abend ging vorbei, letzte
Vorbereitungen für die morgige Abreise, den Koffer noch schnell packen. Und ein
letztes mal buonna notte.
6.3 Photo Gallery
Anmerkung: Die Bilder wurden nicht 2009 aufgenommen, lediglich das Datum der Kamera war falsch.
_______________________________________________________________
Comenius Fahrt nach Emirdag/ Türkei vom 25.02.2013 - 02.03.2013
7.1 Programme
7.2 Reports
7.3 Photo Gallery
7.2 Reports
7.3 Photo Gallery
7.4 Migration Project
7.1 Programme
EMİRDAĞ ANADOLU
ÖĞRETMEN LİSESİ
Lise Caddesi No :52 03600 EMİRDAĞ AFYONKARAHİSAR
Tel : 0090 (272) 441 20 34 Fax : 0090 (272)442 55 53
web site : http://www.emirdagaol.meb.k12.tr/
Lise Caddesi No :52 03600 EMİRDAĞ AFYONKARAHİSAR
Tel : 0090 (272) 441 20 34 Fax : 0090 (272)442 55 53
web site : http://www.emirdagaol.meb.k12.tr/
PROGRAMME
OF ACTIVITIES
PARTENARIAT
SCOLAIRE MULTILATERAL
“Building
Bridges over Troubled Water”
MEETING:
EMİRDAĞ – TURKEY OCTOBER 24 – FEBRUARY 02 –
2013
Sunday
24 February The
home - Italian partner
Le soir Accommodation of students with families
Accommodation of teachers at Hotel (ERENOĞLU )
Le soir Accommodation of students with families
Accommodation of teachers at Hotel (ERENOĞLU )
Monday
25 February The home - Germany partner
Accommodation of students with families
Le soir Accommodation of teachers at Hotel (ERENOĞLU )
Accommodation of students with families
Le soir Accommodation of teachers at Hotel (ERENOĞLU )
Tuesday
26 February
09h:00 Teachers and students meet at school “Emirdağ Anadolu Öğretmen Lisesi ”
Visit of the school – documentary on presentation of our city
09h:00 Teachers and students meet at school “Emirdağ Anadolu Öğretmen Lisesi ”
Visit of the school – documentary on presentation of our city
11:00 Visit to the Municipality of Emirdağ
12:00 lunch together in the Municipality of Emirdağ
14:00 Activities at the Cultural Centre
- Cultural show (Folklor )
- Presentation of our city
- Awards ceremony for pupils
16:00 - short tour of the city
Um einen möglichst lebendiges Bild der Fahrt in die Türkei zu zeichnen, wird die Zeit in Tagesberichten Einzelner dargestellt. Hierbei sollen persönliche Eindrücke und Informationen über die Tagesprogramme kombiniert werden.
Montag 25.02.2013
Um 07:00 Uhr
fuhren Johanna und ich aus Kropp Richtung Flughafen Hamburg los. Als wir gegen
08:30 Uhr dort eintrafen, waren einige der anderen Schüler bereits da. Gegen
09:00 Uhr waren wir dann alle komplett. Wir warteten bis der Schalter von
Turkish Airlines geöffnet wurde, dann passierten wir die Sicherheitskontrolle.
Weil wir noch genug Zeit hatten, konnten wir uns ein wenig umsehen. Um 11:45
Uhr startete unser Flieger in die Türkei. Wir landeten pünktlich um 15:00 Uhr
in Istanbul. Nachdem wir die Sicherheitskontrolle verlassen hatten, wartete der
Bus bereits auf uns, die Italiener waren ebenfalls im Bus und wir starteten in
Richtung Emirdag. Wir bekamen bereits einen ersten Eindruck von Istanbul. Es
ist eine sehr schöne, aber große Stadt. In Istanbul standen wir im Stau und es
dauerte ehe wir weiterfahren konnten. Nach einiger Zeit, machten wir eine kleine
Pause, dort bekamen wir zuerst einen Schrecken, weil es so aussah als ob es
kein richtiges WC, sondern nur ein Loch im Boden, gab. Aber zum Glück gab es
auch normale WCs. Wir fuhren weiter mit dem Bus und kurze Zeit später machten
wir eine Essenspause. Nach kurzer Rast fuhren wir weiter. Schließlich kamen wir
müde und erschöpft in Emirdag an. Dort wurden wir von unseren Gastfamilien
erwartet, der Empfang war sehr herzlich. Ich fuhr mit meiner Gastfamilie nach
Hause und dort bekam ich auch noch etwas zu essen. Endlich fiel ich müde und
kaputt ins Bett.
Lara Becker,10d
Dienstag, 26.02.2013
Nachdem
ich am Abend der Ankunft erst spät ins Bett gekommen bin, weckte
mich meine Austauschschülerin Büşra
um
8 Uhr. Ich schlief zusammen mit ihr in einem Zimmer, das sie sich
normalerweise mit ihrem jüngeren Bruder teilt. Unausgeschlafen ging
ich ins Bad und machte mich fertig. Danach frühstückte ich mit der
ganzen Familie im Wohnzimmer. Als ich reinkam saßen schon alle um
einen niedrigen, runden Holztisch, der auf einer Decke stand. Ich
schaute mir an, wie die anderen saßen und kniete mich ebenfalls vor
dem Tisch auf den Boden und legte die Decke als eine Art Servierte
auf meinen Schoß. Es gab ein warmes Brot auf dem wohl so etwas wie
Salami drauf war und dazu Tee (irgendwie wurde immer nur Tee
getrunken, der auch echt lecker war).
Nach
dem Essen hat mein Gastvater uns zur Schule gefahren. Zuerst haben
wir an der Grundschule gehalten und ihren kleinen Bruder mit
reingebracht. Während der Vater mit dem Lehrer redete, führte mich
Büşra
kurz in ihrer alten Schule herum. Dann fuhren wir weiter und als wir
an unserer Schule ausstiegen, wurden wir von allen auf dem Schulhof
angestarrt. Auch als ich hoch sah, waren an allen Fenstern Schüler,
die uns beobachteten. Da es in Deutschland kaum jemanden
interessiert, wenn ein Austauschschüler bei uns ist, war ich etwas
eingeschüchtert und sehr froh als ich die anderen von meiner Schule
entdeckte. Wir tauschten uns über die bisherigen Ereignisse aus,
während wir herumgeführt, den Lehrern vorgestellt und ständig von
Schülern angesprochen wurden. Eigentlich war um 9 Uhr Treffen, doch
die Letzten kamen erst um 10 (irgendwie nahmen, die das alle nicht so
genau mit der Pünktlichkeit). Nachdem alle da waren und die
Vorstellungsrunde beendet war, gingen wir mit unseren
Austauschschülern in ein Nebengebäude. Dort setzten wir uns an
Tische, auf denen bereits Papier, Pinsel und Tusche lag und bekamen
den Auftrag, ein Bild über „Immigration“ zu malen. Die schönsten
Bilder sollten später einen Preis bekommen. Die Meisten von uns
malten eine Brücke, die zwei verschiedene Welten bzw. Länder
verbinden sollten. Meine Malkünste sind absolut unterirdisch, aber
es war sehr lustig und die meisten um mich herum waren auch nicht die
Super-Künstler.
Danach
gingen wir zusammen zum Rathaus, wo uns der Bürgermeister empfing
und eine Willkommensrede hielt. Während er sprach, liefen öfters
Leute der türkischen Gruppe hinaus oder Handys klingelten. Außer
uns Deutschen fand dies allerdings niemand unhöflich oder störend.
Nach der Rede aßen wir im Rathaus zu Mittag. Ich hatte zwar noch
keinen Hunger, aber aß trotzdem fröhlich mit (da hatte ich ja noch
keine Ahnung, dass es die ganze Woche soviel Essen geben würde). Vom
Rathaus aus gingen wir in ein kinoähnliches Gebäude, wo uns in Form
einer Präsentation etwas über die Geschichte von Emirdag erzählt
wurde. Einige Schüler führten noch einen typischen türkischen Tanz
auf.
Draußen
warteten wir bis alle von unserer Gruppe wieder zusammen waren. Beim
Warten machten wir die ganze Zeit Fotos mit den Türken zusammen. Als
endlich alle da waren ging es weiter und wir besuchten den Markt der
Stadt. Er war ein typisch- türkischer Markt. Überall sah man
verschiedene Gewürz-, Obst-, Kleider und Käsestände. Ich lief bei
Büşra
eingehakt über den Platz. Auch das Wetter war fantastisch: die Sonne
(güneş) schien und keine Wolke war zu sehen! Wir liefen noch
zusammen zu einer kleinen Brücke, wo der Fotomarathon weiterging,
dann trennten wir uns.
Büşra
und ich gingen nicht sofort nach Hause, sondern erst zu der
Arbeitsstelle ihres Vaters. Mit ihm fuhren wir auf eine
Aussichtsplattform von der man ganz Emirdag sehen konnte. Es war
atemberaubend! Die Stadt lag in einem Tal und runderhum sah man
Gebirge, die im Nebel verschwanden.
Wieder
zu Hause gab es erst mal Abendbrot. Dazu muss man sagen, dass auch
diese warm war (eine Suppe, Reis mit Fleisch und dazu Brot). Nach dem
Essen duschte ich. Es gab dort keine richtige Dusche sondern nur ein
Eimer mit Wasser. Am Anfang dachte ich nur „Oh mein Gott!!“, doch
später gewöhnte ich mich daran. Frisch geduscht und müde freute
ich mich auf mein Bett, als Büşra mir erzählte, dass wir noch zu
Freunden der Familie fahren würden. Aber das war an Ende doch ganz
schön und ich konnte dort ins Internet. Als wir wieder kamen, fiel
ich erschöpft und glücklich in mein Bett und schlief bald darauf
ein.
Jette
Schacht, 11c
Mittwoch, 27.02.2013
Am Mittwoch sind wir früh aufgestanden, um rechtzeitig in
der Schule anzukommen. Nachdem wir uns fertig gemacht haben, war der
Frühstückstisch bereits gedeckt. Es gab, wie jeden Morgen, selbstgemachte
Pommes, Teigtaschen und Brot mit verschiedenen Belegen.
Nach dem Frühstück haben wir uns zu Fuß auf den Weg zur
Schule gemacht, weil wir noch in der Stadt nach Postkarten suchen wollten.
Vergeblich.
An diesem Morgen
war das Wetter ziemlich schlecht, es hatte geschneit.
In der Schule angekommen wurden wir wieder herzlich von
allen empfangen.
Etwas später fuhren wir zusammen mit dem Bus in Richtung
Afyon,
eine Stadt in der Nähe von Emirdag.
Bevor wir ankamen hielten wir bereits bei einem Gebäude,
in dem man sehen konnte, wie Teppiche per Hand geknüpft werden. In Afyon haben
wir uns als erstes ein kleines archäologisches Museum angesehen.
Dort waren Ausgrabungsstücke wie Münzen, kleine Waffen
aber auch Säulen zu sehen.
Dann haben wir in einem Resturant zu Mittag gegessen.
Darauf haben wir uns ein altes türkisches Bad angesehen, in
welchem wir still sein mussten, weil dort heutzutage Handwerkskurse angeboten
werden, wie zum Beispiel Mosaik legen.
Eine kleinere Museumsmoschee, die zu einem ehemaligen Derwischkloster
gehörte, haben wir uns auch angeschaut.
Später hatten wir Zeit die Innenstadt von Afyon zu
erkunden und etwas zu shoppen. Auf der Busfahrt zurück nach Emirdag haben wir
abgemacht, dass wir uns am Abend alle bei Rabia treffen.
Dort haben wir kleine Spiele, wie beispielsweise
Armdrücken gespielt, Musik gehört und geredet. Am späten Abend verabschiedeten
wir uns und gingen nachhause. Wir haben die zweite Halbzeit eines Fußballspiels
gesehen, Tee getrunken und sind etwas später schlafen gegangen.
Jan-Henrik Böhm, 10g
Donnerstag, 28.02.2013
Am Donnerstagmorgen
sind wir wie immer früh aufgestanden, jedoch mussten wir uns beeilen, da meine
Gastfamilie mit mir in der Stadt Suppe zum Frühstück essen gehen wollte. Nach
einer leckeren Suppe und einem Tee, ist mein Gastvater mit meiner Gastschwester
Dilek und mir zum Kent Ormani Park gefahren, wo wir einige Brücken und Statuen
besucht haben. Jedoch hat es an dem Tag geschneit und schon nach kurzer Zeit
hatten Dilek und ich nasse Füße und die Zeit wurde langsam knapp, da wir um 9
bei der Schule sein sollten. Als wir um viertel nach 9 in der Schule saßen,
waren noch nicht so viele der Austauschlehrer und Schüler anwesend und Dilek meinte
wir sind sehr früh gekommen. Als alle in der Schule angekommen waren, sollten
die Austauschschüler ihre Projekte vorstellen und mir wurde mitgeteilt, dass
Louisa leider krank sei und bei ihrer Gastfamilie geblieben war. Da wir unser
Projekt über die KG Brücke zusammen gestaltet haben, konnte ich dieses leider
nicht vorstellen und habe dann die Einleitung zu den anderen deutschen
Projekten und die Vorstellung des Projektes einer 9ten Klasse übernommen. Nach
der Vorstellung der Projekte gab es noch Karaoke, Jette hat mutig angefangen
und sang ,,Call me maybe“, danach wurden noch so manche andere Lieder gesungen
und wir alle hatten sehr viel Spaß. Bei Gangnam style wurde dann auch lustig
drauf los getanzt und plötzlich waren alle auf der Bühne, türkische,
italienische und deutsche Schüler und man konnte sehen, wie gut diese Woche
diese drei Nationalitäten zusammen geschweißt hat und wie alle ihre möglichen
Vorurteile schon längst vergessen hatten. Nach der Veranstaltung saßen wir noch
eine Weile in einem der Klassenräume und warteten auf das weitere Programm. Als
es dann weiterging, wurde uns erzählt, dass wir nun zu einer alten
Ausgrabungsstätte fahren werden und uns dort ein wenig umsehen können. Bei der
Ausgrabungsstätte war jedoch leider nicht allzu viel zu sehen und der Schnee
stieß nicht bei allen auf große Begeisterung. Als wir dann wieder bei der
Schule angekommen waren haben wir dort in einem Klassenraum noch Spiele
gespielt. Wir haben sehr gestaunt als hinter einer auf den ersten Blick
normalen Tafel, eine Art Smartboard zum Vorschein kam.
Als
sich alle verabschiedet haben, wurden noch viele Fotos gemacht und alle waren
traurig, dass die Woche nun für uns als ganze Gruppe leider schon vorbei sein
sollte.
Nachdem
wir uns verabschiedet haben sind Dilek und ich nach Hause gefahren und ich habe
meinen Koffer gepackt, wobei Dilek und ihre Mutter mir helfen wollten, ich es
jedoch dankend abgelehnt habe. Wir haben uns später noch die Fotos von der
Woche angeschaut und haben zusammen über die vielen Dinge, die passiert sind,
gelacht. Nach dem Abendbrot kamen noch Jette und ihre Austauschschwester Büsra
zu Besuch und meine Gastmutter hat Jette und mich mit in die Stadt genommen, um
einen Kuchen auszusuchen. Im Kuchenladen trafen wir dann durch Zufall auf
unsere Lehrer, die ich meiner Gastmutter vorgestellt habe. Danach sind wir zum
Laden meines Gastvaters gefahren, dort hat meine Gastmutter ein Sandwich für
Jette gekauft. Zurück zuhause angekommen war es schon fast 10 Uhr als wir den
Kuchen gegessen und uns noch lustig unterhalten haben. Wir haben alle zusammen
getanzt zu türkischer Volksmusik und ein wenig später mussten Jette und Büsra
leider gehen. Kurz danach sind auch Dilek und ich zu Bett gegangen und ein
langer interessanter Tag ging zu Ende.
Juliane Will, 12 c
Freitag, 01.03.2013
Nach drei wunderschönen Tage in meiner Gastfamilie hieß es morgens:
Klamotten, Zeitschriften, Nagellack und Gastgeschenke einpacken, den Kampf
gegen die vollgepropste Reisetasche aufnehmen, letzte Fotos schießen und
-Abschied nehmen.
Zwischen letzten Liebesbekundungen und Trauer mischte sich die Vorfreude
auf Istanbul und Zuhause. Auf der langen Autofahrt übertrumpften sich die
Geschichten der vergangenen Tage, die schönsten Gastgeschenke wurden stolz
gezeigt und der leckerste Wegesproviant herumgereicht. In Istanbul angekommen
machten wir uns dann, nach einer kurzen Pause und befreiender Körperpflege, bei
sonnigem Wetter auf den Weg ein paar Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Anhand
der vielen Touristenstände und fliegenden Händler bekamen wir einen guten
Eindruck der Verkaufskünste der Türken. Während wir zuerst vielleicht glaubten
im weiten Ausland zu sein, war die Anzahl deutschsprachiger Einwohner und
Besucher enorm. In der blauen Moschee bestaunten wir mit eingetüteten Schuhen
und improvisierten Kopfbedeckungen die kunstvollen Verzierungen und
beeindruckenden Mosaikfenster der heiligen Stätte. Wir bekamen eine kurze, aber
informative Einführung in die Geschichte der Hagia Sophia. In der zum Museum
umgebauten alten Moschee waren die Säkularisierungsbemühungen Atatürks deutlich
sichtbar, man konnte noch deutlich die ehemaligen Plätze der abgeschlagene
Kreuze, halb verdeckte christliche Mosaike, den wieder befreiten Marmorboden
sowie eine kleine Ausgrabungsstätte sehen. Die Hagia Sophia und die blaue
Moschee beehrten uns anschließend mit einem lautstarken Ensemble der
Muezzinrufe, welche uns nun schon zur Gewohnheit gewordenen Melodien eindeutig
noch in den Schatten stellten.
Den Rest des Abends genossen wir beim Essen auf der asiatischen Seite
Istanbuls, sowie beim Schlendern über den Taksimplatz und die Galatabrücke.
Insgesamt ein sehr schöner Tag, Vielen Dank. :)
Louisa Schoppmeier, 12c
Samstag, 02.03.2013
Heute waren
wir in Istanbul und es gab morgens um 8 Uhr Frühstück im Hotel Cordialhouse,
welches eine klasse Lage hatte. Das Essen schmeckte gut und es gab natürlich Chai-Tee.
Das Wetter
war sonnig mit einem fast wolkenlosen Himmel bei ca. 12 °C.
Um 9 Uhr
sind wir zum berühmten Basar mit über 4000 Läden gegangen. Dort haben wir uns
in Zweier- und Dreiergruppen aufgeteilt. Lara und ich sind gemeinsam über den
Basar gegangen. Ich war total begeistert von den ganzen Geschäften! Schon als
wir losgingen, wurden wir von jedem Verkäufer angesprochen und gebeten, bei
ihnen etwas zu kaufen und es konnte fast jeder gutes Deutsch oder Englisch
sprechen. Es wurden viele bunte Lampen, gefälschte Taschen, Kleidung, Schmuck,
Tücher, Andenken und vieles mehr angeboten. Wir gingen zuerst einen Schal
kaufen, wobei wir zum ersten Mal feilschten, was uns auch gut gelang und wir
unseren gewünschten Preis am Ende zahlten. Feilschen war für uns etwas ganz
Neues, was total viel Spaß machte! Da wir nur 2 Stunden Zeit hatten und Lara
und ich uns Einiges kaufen wollten, mussten wir uns beeilen und sind schnell
von einem Stand zum nächsten gegangen. Glücklicherweise haben wir alles
bekommen, was wir haben wollten.
Als wir nach
dem Basar um 11 Uhr im Hotel ankamen, packten wir schnell unseren Koffer und
gingen zum Shuttlebus, der uns zum Flughafen brachte. Dort checkten wir ein und
hatten noch ca. 2 Stunden Zeit bis unser Flug nach Hamburg ging. Wir besprachen
und klärten noch einige Dinge. Leider hatte unser Flug fast 1 Stunde
Verspätung. Um kurz vor 6 sind wir dann am Hamburger Flughafen gelandet, wo es
natürlich keinen Sonnenschein, sondern graue Wolken und leichten Regen gab.
Nachdem wir alle unser Gepäck hatten, machten wir noch ein letztes Gruppenfoto
und fuhren dann nach Hause.
Ich fand den
Türkei-Austausch total schön! Besonders die Leute waren sehr lieb und herzlich.
Man hat sich gleich wohlgefühlt, weil die Türken so gastfreundlich sind. Ich
würde den Austausch immer wieder machen und bin traurig, dass die Zeit in
Emirdag so schnell vorbei ging.
Johanna Clasen, 10d
7.3 Photo Gallery
Photostrecke zur Emirdagfahrt
Einige Eindrücke unserer Fahrt werden über diese Photostrecke gut deutlich:
Anmerkung: Die Bilder wurden nicht 2010 aufgenommen, lediglich das Datum der Kamera war falsch.
Photostrecke zur Emirdagfahrt
Einige Eindrücke unserer Fahrt werden über diese Photostrecke gut deutlich:
Anmerkung: Die Bilder wurden nicht 2010 aufgenommen, lediglich das Datum der Kamera war falsch.
8.1 Workshops
8.1 Our
Workshops in Schleswig (overview)
8.1.2 WS 1: Bioland
8.1.3 WS 2: Collage
8.1.4 WS 3: Haithabu
8.1.5 WS 4: Comenius School Yard Project
8.1.6 WS 5: Bridges
8.1.3 WS 2: Collage
8.1.4 WS 3: Haithabu
8.1.5 WS 4: Comenius School Yard Project
8.1.6 WS 5: Bridges
8.1.7 WS 6: Music makes the world go round
8.1.8 WS 7: Water analysis
8.1.9 WS 8: The Schlei ecology
8.1.8 WS 7: Water analysis
8.1.9 WS 8: The Schlei ecology
8.1.10 WS 9: Human xBridges
8.1.11 WS 10: Bike Tour to Noor
8.1.13 Workshop presentations
8.1.11 WS 10: Bike Tour to Noor
8.1.13 Workshop presentations
8.1 Workshops
8.1 Our
Workshops in Schleswig (overview)
WORKSHOPS I :
Tuesday, 16.4. 13 ( 13.00 – 15.30)
Participants:
all Comenius-pupils (guests and Domschüler)
(70)
Nr. |
TOPIC
|
ORGANISER | PLACE | STUDENTS |
1 |
Bioland
|
Boeck
|
Bio-farm
(excursion)
|
8
|
2 |
Collage
Bridges between nations
|
Spataru (RO)
|
Arts room
|
16 |
3 |
Haithabu
The Viking Heritage
|
Frank | Haithabu | 20 |
4 |
Painting
Project
School yard
|
M. Vartaynan |
School yard
|
8 |
5 |
Bridges
in Schleswig-Holstein |
Balzerek | Computer Room I I | 18 |
WORKSHOP
II : Thursday, 18.4.13 (9.00 –
12.00)
Participants:
all Comenius pupils (guests and Domschüler)
+Polish students (85)
Nr
|
TOPIC |
ORGANISER
|
PLACE
|
STUDENTS
|
6
|
Music makes the word go round
|
Engelhardt
|
Neue Musik
|
15
|
7
|
Water
analysis I
|
Ruhnau |
Biologie-
Übungsraum |
12
|
8
|
The
Schlei region
(Ecology)
|
Boeck |
Schlei (excursion)
|
8
|
9
|
Human Bridges
|
Tüxen/ Hilscher | Gym hall |
21 + eventuell
Gastgeber PL! |
10
|
Bike tour to Noor Bridge | Keil |
Schlei
|
12
|
11
|
EU and
Turkey
(info and discussion)
|
Dawid
|
Computer Room II |
12
|
12
|
Theatre Project
„Spielend Brücken bauen“ |
Lehner |
Gym hall
9.00 – 13.00 ! |
12 |
Anzahl
Schüler : DK: 11 TK: 9 IT: 13
(PL: 14) DS: about 39
(
am Dienstag keine Polen+Gastgeber!)
Anzahl Gast-Lehrer:
DK: 2 TK: 4 IT: 4 RO: 2 (PL: 2 am Do.,d.18.3.13)
8.1.2 WS 1: Bioland
Workshop
1 16.4.13
B I O L
A N D 13.00 – 15.30 Uhr
Es wurde ein ökologisch
betriebener landwirtschaftlicher Betrieb ‚Backensholz’ in der
Nähe von Schleswig von 14 Personen, 12 Schülern und 2 Lehrern,
aufgesucht und besichtigt. Der Juniorbesitzer und der Verantwortliche
für die Rinder stellten in einem hervorragenden Beitrag in Englisch
die Philosophie, die Grundlagen, die Arbeitsweise und die
Wirtschaftlichkeit des Betriebes dar:
- 500 ha Nutzfläche
- 680 Rinder
- 1 Biogasanlage, die die Gülle und Mais zu je 50% nutzt
- 1 Käserei, die täglich 7000 l Milch verarbeitet und dabei die eigene elektrische Energie und Prozesswärme nutzt
- 35 Mitarbeiter
- eine fast autarke Kreislaufwirtschaft
Die Teilnehmer des
Workshops konnten sich von diesem Konzept umfassend inspirieren
lassen und sich von den Vorzügen des Vermarktungsproduktes, dem
Käse, überzeugen.
H.-J.
Boeck
8.1.3 WS 2: Collage
Workshop 2: Collage
Da die Kunstlehrerin, die
ursprünglich das Projekt leiten wollte, kurzfristig ausfiel, ist
Frau Spataru aus Rumänien für sie eingesprungen. Eigentlich sollte
Frau Spataru, die bei der Planung des Comenius Projektes eine
bedeutende Rolle gespielt hatte, als Gast der Schule dem letzten
Comenius-Treffren in Schleswig nur beiwohnen. Spontan übernahm sie
aber dann das Collage-Projekt, scharte ca. 12 Schülerinnen und
Schüler aus den verschiedenen Teilnehmerländern um sich und
produzierte nur mit Schere, Klebe, farbiger Kreide, Stiften und
Plakaten kleine Kunstwerke zum Thema „Brücken zwischen den
Nationen“. Es gelang ihr in nur kurzer Zeit, nicht nur Poster für
die Präsentation der Workshops zu erstellen sondern auch ein
Brücken- und Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Jugendlichen
zu entwickeln. Danke Maria!
R.Klauke
8.1.4 WS 3: Haithabu
17.
April 2013: Ausflug nach Haithabu
Einer
der Workshops am Dienstagnachmittag bot unseren deutschen Schülern
und Schülerinnen, sowie den Gästen aus Dänemark, Italien und der
Türkei die Gelegenheit, eine der besonderen Attraktionen Schleswigs
kennenzulernen: Das Wikingermuseum Haithabu.
Haithabu,
welches am südlichen Schleiufer liegt, war der eigentliche Vorläufer
unserer Heimatstadt Schleswig am Nordufer. Vom 9. bis zum 11.
Jahrhundert lag hier das größte Handelszentrum Nordeuropas. Kaum
ein anderer Ort hätte geeigneter sein können, um Gäste in die
Geschichte unserer Stadt einzuführen und um das Thema „building
bridges“ aufzugreifen. Genau hier war der Ort, wo Menschen aus
aller Welt zusammen kamen, um sich und ihre Waren auszutauschen.
„Building bridges“ im Mittelalter sozusagen.
Wir
machten uns also zunächst mit einem Großraumtaxi auf, um auf die
andere Seite der Schlei zu gelangen. Die kurze Fahrt dorthin wurde
gern in Kauf genommen, zumal sich Schleswig bei schönstem Wetter
präsentierte.
Vor
Ort erhielt jeder die Gelegenheit, sich zunächst sein eigenes Bild
über Haithabu und die Wikinger zu machen. Das Museum wurde auf
eigene Faust angeguckt. Erst im Anschluss daran trafen wir unsere
Museumsführerin, die uns gezielt durch die Freianlage des Museums
führte und interessante Details zum damaligen Leben und zu dem
heutigen Forschungsstand über die Wikinger in Norddeutschland
erzählen konnte.
Nach
ca. 2 ½ Stunden fielen wir erschöpft, aber um einige Erfahrungen
reicher, wieder in unser Taxi, das uns zurück zur Schule brachte.
(S.Frank)
8.1.5 WS 4: Comenius School Yard Project
Projekt unter der Leitung von Mikael Vartyan zur Verschönerung des Schulhofs und Erinnerung an das Projekt.
8.1.6 WS 5: Bridges
Workshop 5: Bridges in
Schleswig-Holstein
Zunächst stellten die Schüler aus
Deutschland, Dänemark, der Türkei und Italien Brücken aus ihrer
Heimat vor. Im Internet wurde recherchiert, wie die Überquerung der
Straße von Messina aussehen soll, das Projekt der 3. Bosporus-Brücke
wurde vorgestellt, verschiedene Projekte zu den dänischen
Sundbrücken erläutert. Danach wurde näher auf die Konstruktion
der Rendsburger Hochbrücke über den Nord-Ostsee Kanal bzw. auf die
Köhlbrand-Brücke in Hamburg eingegangen. Im Zentrum der Diskussion
stand die umstrittene Fehmarn Belt Überquerung, die für die
Anbindung Dänemarks an das nördlichste Bundesland von großer
Bedeutung ist. Diskutiert wurden die Möglichkeiten eines Tunnelbaus
oder einer Brücke. Dabei fanden neben ökonomischen und technischen
Problemen auch ökologische und touristische Aspekte
Berücksichtigung.
Echte Brücken wurden allerdings nur
zwischen den Teilnehmern aus den 4 Comenius-Ländern gebaut!
Klk
8.1.7 WS 6: Music makes the wor(l)d go round
1 Part
Als ich in die Schule ging, guckt‘ ich kurz und dachte wow.
As I went to school, I saw and thought in a moment ‚wow‘.
Ich sah fremde Gesichter, was sind das für Leute. Pow
I saw many foreign faces, which are those for people. ‚Pow‘
So viele Kulturen hier auf einem Haufen,
So many cultures are hier at one point.
Die Italiener und die Türken nur am Zigarette rauchen.
The people from Italy and Turkey always are smoking.
Mein Instinkt sagt mir flieh doch ich blieb,
My instict says my to run away but I stay.
Bei all den netten Menschen, die ich jetzt sogar lieb.
So at all the nice people, which I now began to love.
Refrain
Come on, we‘re the ones to live our dreams,
Cause we are the ones to reach our hands.
Been spending most their lives dreamin‘ of their youngsters paradise.
Been spending most their lives dreamin‘ of their youngsters paradise.
Keep spending most our lives livin‘ our dreams of paradise.
Keep spending most our lives livin‘ our dreams of paradise.
3 Part
Jestem natalka a brat zwie mnie kalka
Mieszkam w domeczku w fajnym miasteczku
Mam pieska czike i kocham muzyke
Laka jest zielona a pogoda jest po prostu dzika
Jestem dzis na plazy i wszystko mi sie smarzy
Chodze spac do lozka a bartek mi sie marzy
4 Part
Se ti guardi intorno, ormai non vedi piu‘
If you look around, you can´t see anymore.
Un futuro possibile, come vorresti tu
A possible future, as you wish
Sei costretto ad andare via e non far piu‘ ritorno
You have to leave and not come back
Aspettando cosi‘ l´alba di un nuovo giorno
Waiting for the sunrise of a new day
Facendo di tutto per costruire questo ponte
You are doing the best for building this bridge
Unendo le mani con chi hai di fronte.
You´re holding the hand the person next to you.
1 Part
Als ich in die Schule ging, guckt‘ ich kurz und dachte wow.
As I went to school, I saw and thought in a moment ‚wow‘.
Ich sah fremde Gesichter, was sind das für Leute. Pow
I saw many foreign faces, which are those for people. ‚Pow‘
So viele Kulturen hier auf einem Haufen,
So many cultures are hier at one point.
Die Italiener und die Türken nur am Zigarette rauchen.
The people from Italy and Turkey always are smoking.
Mein Instinkt sagt mir flieh doch ich blieb,
My instict says my to run away but I stay.
Bei all den netten Menschen, die ich jetzt sogar lieb.
So at all the nice people, which I now began to love.
Refrain
Come on, we‘re the ones to live our dreams,
Cause we are the ones to reach our hands.
Been spending most their lives dreamin‘ of their youngsters paradise.
Been spending most their lives dreamin‘ of their youngsters paradise.
Keep spending most our lives livin‘ our dreams of paradise.
Keep spending most our lives livin‘ our dreams of paradise.
3 Part
Jestem natalka a brat zwie mnie kalka
Mieszkam w domeczku w fajnym miasteczku
Mam pieska czike i kocham muzyke
Laka jest zielona a pogoda jest po prostu dzika
Jestem dzis na plazy i wszystko mi sie smarzy
Chodze spac do lozka a bartek mi sie marzy
4 Part
Se ti guardi intorno, ormai non vedi piu‘
If you look around, you can´t see anymore.
Un futuro possibile, come vorresti tu
A possible future, as you wish
Sei costretto ad andare via e non far piu‘ ritorno
You have to leave and not come back
Aspettando cosi‘ l´alba di un nuovo giorno
Waiting for the sunrise of a new day
Facendo di tutto per costruire questo ponte
You are doing the best for building this bridge
Unendo le mani con chi hai di fronte.
You´re holding the hand the person next to you.
8.1.8 WS 7: Water analysis
8.1.9 WS 8: The Schlei ecology
Geplant war vor Ort eine
Einführung in die Ökologie der Ostseeförde Schlei unter besonderer
Berücksichtigung der Pflanzen- und Tierwelt des Naturschutzgebietes
‚Reesholm’. 12 Personen, 8 Schüler und 4 Lehrer, hatten sich
angemeldet. Angesichts eines schweren Sturmes mit einem Kälteeinbruch
wurde die Planung verworfen. Die kleinste deutsche Stadt ‚Arnis’
mit seiner Schifffahrtsgeschichte war ein interessantes
Alternativthema während einer Besichtigung.
H.-J.
Boeck
8.1.10 WS 9: Human Bridges
8.1.11 WS 10: Bike Tour to Noor
“Bike
Tour to Noor Bridge” / Organiser Robert
Keil / 18.04.2013
Insgesamt 15 Personen (12 aus dem Comenius Projekt und 3
polnischen Gäste) begaben sich in einer workshop-
Projektgruppe per Fahrrad auf den Weg zu dem Ort, wo seinerzeit der
für die Wikinger so bedeutende Hafen “Haithabu“ am Selker Noor
lag.
Von dort aus haben vor ca. 1000
Jahren die Wikinger sowohl über die Ostsee als auch über die Flüsse
Treene und Eider zur Nordsee regen Handel mit aller Welt getrieben.
Ähnlich wie die Wikinger hat auch die Workshop-Gruppe
unter Leitung von R. Keil die Schlei zunächst mit einem Boot
(Bakasse „Hein“ ) Richtung Haithabu überquert und ist dann per
Rad zu den rekonstruierten Wikinger-Häusern vor den Toren Schleswigs
am Danewerk gefahren.
Ein Besuch der Noor-Brücke , die als Comenius- Symbol
für die Schleswiger Domschule dient , durfte nicht fehlen, auch wenn
deren Geländer gerade aufgrund eines Missverständnisses abgesägt
wurde .
Bei starkem Wind und anspruchsvollem Gelände zeigte
sich sehr schnell, in welchen Ländern das Fahrrad als
Fortbewegungsmittel den Schülern etwas vertrauter ist.
Mit vielen Eindrücken von dem früher doch sehr
beschwerlichen Leben an einem der bedeutensten Handelsplätze im
Norden Europas kehrte die multinationale Gruppe nach Schleswig an die
Domschule zurück, wo den anderen Comenius-Teilnehmern Bericht über
die Erlebnisse erstattet wurde.
8.1.13 Workshop presentations
8.2.1 Summary
8.2.2 Eckernförde
8.2.3 Rendsburg Canal Bridge, Kiel Canal, Suspension Ferry
8.2.4 Boat trip on the Schlei, Missunde Bridge
8.2.5 Sieseby
8.2.1 Summary
Das gesamte 80-köpfige Comenius-Team ,bestehend aus allen Gästen sowie den Domschülern und Lehrern, die an den bisherigen Comenius-Austauschen beteiligt waren, unternahm zum Erleben der näheren Region einen Ausflug per Bus und Schiff .
Zunächst ging es zur Rendsburger Hochbrücke, einem Wahrzeichen am Nordostsee-Kanal (Kiel-Canal) , die gerade in diesem Jahr hundertjähriges Bestehen feiert . Die Besonderheit der Brücke besteht in der darunter hängenden Schwebefähre, die es in dieser Weise nur noch 5mal in Europa gibt. Neben der Gelegenheit, mit dieser Fähre auch über die weltweit meist befahrene künstliche Wasserstraße zu fahren, gab es für alle TeilnehmerInnen auch eine Niete der alten Konstruktion als Andenken an den Besuch dieses einzigartigen Brückenerlebnisses. Für Schleswig-Holstein und Skandinavien stellt diese Kreuzung von Bahn- und Wasserstraße einen sehr wichtigen Verkehrknotenpunkt für alle Warenströme nach Süden dar.
Von Rendsburg ging es dann in das idyllische Eckernförde an der Ostsee, wo bei bestem Wetter der Hafen, der Sandstrand , die Bonbonfabrik – unsere türkischen Freunde lieben nicht nur weiche türkische Köstlichkeiten mit viel Zucker , sondern auch die harten deutsche Süßigkeiten ! - und natürlich auch die kleinen Lädchen und Märkte auf einen Besuch warteten, bevor es nach 2 1/2 Stunden dann weiter ging in eines der schönsten Reetdachdörfer, die es am Ufer der Schlei, dem Ostsee-Fjord , gibt : Sieseby . Das besonders harmonische Ensemble an Reetdachhäusern mit einem der besten Restaurants des Nordens und vielen gut erhaltenen historischen Fischerhäusern begeisterte die Gäste. Noch überraschter zeigten sie sich allerdings, als ein Schiff , die „Wappen von Schleswig“ mit dem Direktor der Domschule „zufällig“ am kleinen Steg des Dorfes wartete, um nun die Fahrt zurück nach Schleswig auf dem Wasser fortzusetzen. Auf der zweistündigen Seefahrt nach Schleswig wurde die Klappbrücke von Lindaunis auf dem Sonnendeck erlebt und bei einem Imbiss auf und unter Deck die vielen kleinen Dörfer längs der Schlei mit ihren Segelhäfen bestaunt.
In Schleswig angekommen konnten sich alle einwenig ausruhen und vorbereiten auf die „heiße“ Disconacht, für die während des Ausfluges fleißige Dom-Schülerinnen zu Hause die Vorbereitungen getroffen hatten . Die Mensa der Schule war nicht nur zu einem Party-Raum gestaltet worden mit professionellem DJ , sondern es wartete auch ein von allen Nationalitäten bestücktes köstliches Büffet auf die Teilnehmer.
Die Lautstärke der nächtlichen Musik für die tanzbegeisterten Schüler war für die Nachbarschaft der Schule eine ganz „neue“ Erfahrung ;-).
(Robert Keil)
8.2.2 Eckernförde
8.2.3 Rendsburg Canal Bridge, Kiel Canal, Suspension Ferry
8.2.4 Boat trip on the Schlei, Missunde Bridge
8.2.5 Sieseby
8.3 Other Project Activities: Photo Galleries
8.3.1 Visit of the town hall of Schleswig
8.3.2 Choir – Bridge Songs
8.3.3 Comenius at Domschule
8.3.4 Comenius-Disco
8.3.5 International Duck Race
8.3.6 Buffet International
8.3.7 Schleswig – Guided tour
8.3.8 Theatre – Hamlet
8.3.9 Class visit
8.3.10 Group photos and others
8.3.1 Visit of the town hall of Schleswig
8.3.2 Choir – Bridge Songs
8.3.3 Comenius at Domschule
8.3.4 Comenius-Disco
8.3.5 International Duck Race
8.3.6 Buffet International
8.3.7 Schleswig – Guided tour
Stadt-
und Schulführung am 16.4.2013
Die
Führung wurde in kleinen Gruppen von Schülerinnen und Schüler
durchgeführt, um gut auf die Interessen der Gäste eingehen zu
können.
Es
wurden sechs international zusammengesetzte Gruppen gebildet.
Zur
Vorbereitung wurden 12 Jugendliche von einem erfahrenen Stadtführer
selbst durch die Altstadt und die alte Fischersiedlung „Holm“
geführt.
Zusätzlich
erhielten sie noch schriftliche Unterlagen über die
Sehenswürdigkeiten.
Die
gesamte Information erfolgte in englischer Sprache, um gleich mit den
Fachbegriffen vertraut zu werden.
Bei der
Auswertung der Schleswiger Stadtführung und der eigenen Erfahrungen
in Vejle und Neapel wurde deutlich, dass die Schülerinnen und
Schüler für ihre Gäste die Schwerpunkte verschieben wollten.
Die
Führung der Gruppen begann in der Domschule und ging dann in die
Stadtführung über, wobei man nach dem anstrengenden Erklimmen
zahlreicher Stufen vom Turm des Doms einen guten Überblick über
Schleswig hatte.
Noch
während der Führung hatten manche Teams spontan ihre Route
geändert,
um
besser auf die Bedürfnisse ihrer Gruppe einzugehen.
Die
Rückmeldung sowohl der leitenden als auch der teilnehmenden
Schülerinnen und Schüler war ausgesprochen positiv.
(M.
Schröder)
8.3.8 Theatre – Hamlet
8.3.9 Class visit
8.3.10 Group photos and others
9. Comenius Class Projects
9.1 Biology project - Vegetation of the Schlei
9.2 Migration is a Bridge
9.3 Construction of Noodle Bridges
9.4 Music Project
9.1 Biology project - Vegetation of the Schlei
Wasseranalyse
15.15 - 16.45
9.2 Migration is a Bridge
9.3 Construction of Noodle Bridges
9.4 Music Project
9.1 Biology project - Vegetation of the Schlei
9.2 Migration is a Bridge
9.3 Construction of Noodle Bridges
9.4 Music Project
9.1 Biology project - Vegetation of the Schlei
Biologie:
Exkursion
Das
Haddebyer Noor
16.
April / 7. Mai 2012
Protokoll
Im
Zuge des Comenius-Projektes
unternahm der Biologiekurs von Frau Ruhnau zwei Exkursionen zum
Haddebyer Noor. Da sich das Thema des Comenius-Projekts mit Brücken
befasste, wählten wir den Standpunkt unser Biologie-Exkursion an
einer Holzbrücke, die einen Übergang über das Noor gestaltete,
aus. Diese Brücke stellte außerdem das Aufeinandertreffen von
Haddebyer und Selker Noor dar.
In
kleineren Gruppen mit meist ca. 5 Schüler/innen untersuchten wir an
zwei verschiedenen Tagen mit einem Abstand von 3 Wochen verschiedene
Aspekte der Ökosystemanalyse und werteten diese an den jeweiligen
Tagen aus. Anschließend stellten wir Werteveränderungen der
behandelten Aspekte fest oder schlossen diese aus.
Eine
Exkursion berief sich auf den Zeitraum von ca. 4 Schulstunden;
hierbei war der Kurs 2 Schulstunden lang am Haddebyer Noor und
wertete anschließend 2 Stunden die Ergebnisse in der Schule aus.
Verschiedene
Aufgabenbereiche
Pflanzenanalyse
Rund
um unseren Standpunkt am Haddebyer Noor befanden sich zahlreiche
Pflanzen. Diese waren bei der ersten Exkursion nicht so
offensichtlich, weil viele Blüten noch nicht zu erkennen waren,
wohingehen wir bei der zweiten Exkursion vielerlei Pflanzen anhand
der Blütenfarbe bestimmen konnten. Auf Seite 7 sind mehrere solcher
Pflanzen aufgelistet, wir haben außerdem noch gepresste Blätter und
Blüten zu dieser Mappe hinzugefügt.
„Besondere“
Pflanzen sind uns jedoch an diesem Standpunkt nicht aufgefallen. Es
gab sehr viel Schilf - besonders nah und im Wasser - außerdem noch
Seegras, Löwenzahn, Sumpf-Dotterblumen und Gänseblümchen.
Wasseranalyse
An
beiden Tagen der Exkursionen beschäftigte unsere Gruppe sich
ausgiebig mit der Wasseranalyse. Wir behandelten hauptsächlich die
Entnahme von Wasserproben und testeten verschiedene Werte mithilfe
des Chemiekastens aus der Biologiesammlung. Hierbei ging es um die
Gesamtwasserhärte, den Phosphatgehalt, den pH-Wert, den Nitrit- u.
Nitratgehalt und außerdem den Ammoniumgehalt.
Bei
der zweiten Exkursion beschäftigten wir uns außerdem mit der
Wasser- und Lufttemperatur, der Entnahme von einer Wasserprobe aus
einer tieferen Wasserregion und das Ersichten von Wasserflöhen oder
anderen im Wasser lebenden Tierchen.
Untersuchung
der Tierwelt
Neben
der Pflanzen- und Wasseranalyse beschäftigten wir fünf uns außerdem
mit der Untersuchung der Tierwelt rund um das die Brücke des
Haddebyer Noors.
Wir
fingen zum Beispiel ein paar Mücken mit Marmeladengläsern,
entnahmen Wasserflöhe aus den Wasserproben und beobachteten Möwen,
die über das Noor kreisten, und Blesshühner (s.h. Bild rechts).
Beispiel:
Zeitverlauf und Arbeitsaufträge der ersten Exkursion
15.15 - 16.45
Zu
Anfang der ersten zwei Schulstunden unserer Exkursion traf der
komplette Biours sich an der Bushaltestelle von Wedelspang.
Anschließend räumten wir unsere Utensilien zur Ökosystemanalyse
aus und machten uns auf den ca. 7 minütigen Weg zu der Brücke am
Noor. In diesen 1,5 Std. befassten sich Anina, Sarah, Ann-Sophie,
Friederike und Alida mit unterschiedlichen Dingen. Sarah und
Ann-Sophie machten sich zu allererst an eine Entnahme der Wasserprobe
und prüften diese mit dem Chemiekasten aus der Biologiesammlung. Aus
der folgenden Tabelle auf Seite 8 können die entstandenen Werte
entnommen werden. Zudem beschäftigten sich Sarah, Alida und
Ann-Sophie mit dem Einsammeln von Pflanzenblättern (und auch Blüten)
und Anina und Friederike bestimmten diese mit Hilfe von einem
Bestimmungsbuch. Des Weiteren versuchten wir in Marmeladengläsern
Mücken und auch Wasserflöhe zu fangen - außerdem haben wir Seegras
abgeschnitten und in ein Glas verpackt. Eine Bodenprobe von dem
Uferschlam wurde von Alida und Sarah entnommen. Fotos wurden
natürlich auch geschossen, diese liegen im Anhang bei.
Die
gesamte Exkursion am Noor berief sich erst einmal darauf, Pflanzen,
Insekten, Wasserproben und Bodenproben mitzunehmen, um diese später
auswerten zu können.
16.45
- 18.15
In
der 12. und 13. Schulstunde befasste sich der gesamte Kurs mit der
Auswertung der Proben vom Haddebyer Noor.
Hierbei
wurden neben Bioskopen auch Mikroskope verwendet. Hauptsächlich hat
unsere Gruppe sich mit der Auswertung der Wasserprobe befasst und
weiterhin anhand der Blätter und Blüten die Pflanzen bestimmt.
Sarah und Alida haben zudem Fotos von den häufigsten Blättern und
Blüten rund um das Haddebyer Noor gemacht (s.h. Seite 7). Ann-Sophie
beschäftigte sich mit der Untersuchung von Seegras unter dem Bioskop
und auch Sarah untersuchte die Bodenprobe mit Hilfe eines Mikroskops.
Unsere Gruppe hielt diese Ergebnisse auf Papier fest und machte sich
außerdem an das Einsammeln der Pflanzen, um diese zu pressen.
2.
Exkursion: Unterschiede
Es
gab ein paar wenige Unterschiede, die wir als Gruppe zwischen der
ersten und der zweiten Exkursion feststellten und was sich auch
schließlich auf unsere Arbeitsvorgänge auswirkte.
Schon
beim sofortigen Erreichen unseres Standortes am 7. Mai 2012 stellten
wir fest, dass viel mehr Pflanzen blühen und dass dieses es uns
einfach machen würde, die Pflanzen zu bestimmen. Allgemein waren
dieser offensichtlicher.
Außerdem
waren mehr Tiere anzutreffen, wie z.B Haubentaucher, Blesshühner und
Möwen, die bei der ersten Exkursion so noch nicht sichtbar waren.
Zudem
haben wir eine Seepocke entnommen und eine Wasserprobe aus tieferem
Gewässer entnommen.
Pflanzen
Wasserprobenanalyse
Proben
|
1.
Wert (16. April)
|
2.
Wert (7. Mai)
|
Gesamtwasserhärte
|
30°
dH
|
33°
dH
|
pH-Wert
|
ca.
8 (basisch)
|
ca.
8,5 (basisch)
|
Phosphatgehalt
|
0
- 0,1 mg / l
|
0,3
mg / l
|
Nitritgehalt
|
ca.
0,04 mg / l
|
ca.
0,02 mg / l
|
Nitratgehalt
|
8
- 9 mg / l
|
10
mg / l
|
Ammonium
|
0,05
- 0,2 mg / l
|
1
mg / l
|
Die
Gesamthärte gibt die Summe der
Konzentration der Kationen (positive Ionen) von Erdalkalimetallen in
Wasser an. Bei einer hohen Wasserhärte kann es bei Einführen von
Seifen zu unlöslichen Kalkseifen kommen. Die Reinigungswirkung von
diesen Seifen geht also damit verloren. Dieses Gewässer ist also
kalklastig, das kann man sich wie bei eine verkalkte Waschmaschine
vorstellen, die ihre Reinigungskraft verliert, wenn man Seife
hinzufügt.
Mit
einem Wert von ca. 30° dH ist das Wasser des Haddebyer Noors als
sehr hart klassifiziert (mehr als 14°dH = hart; mehr als 2,5
mmol/l). Als „hart“ bezeichnetes Wasser ist im Besitz von vielen
Mineralien - meist vor allem Calcium(carbonat) und Magnesium.
Die
hohe Wasserhärte könnte sich auf ein Zusammentreffen des Gewässers
mit z.B Kalksteinen belaufen.
Der
pH-Wertebereich von 1,0 bis 6,99 wird als saurer, 7 als neutraler
und 7,01 bis 14,0 als basischer Wert klassifiziert. Die Alkalität
ist zudem durch den gesteigerten pH-Wert erhöht. Bei einem
Durchschnittswert von 8,5 ist der pH-Wert leicht basisch.
Der Basen-Wert des
Wassers unterliegt mehreren Komponenten; neben Temperatur, gelösten
Gasen besteht auch noch der Faktor der Mineralstoffanteile. Je höher
der pH-Wert ist, desto höher ist auch der Mineralienanteil. Hier
vermuten wir den erhöhten Mineralienanteil von Calciumcarbonat.
Phosphatgehalte
ab einem Bereich von 0,3 mg/l können bereits auf fäkale
Verschmutzung hindeuten. Erhöhte Phosphatgehalte können an Gülle
oder auch Künstdünger liegen. Der erste Wert von 0-0,1 mg/l liegt
im sehr guten Bereich, es liegt kein besonderes Anzeichen von
Verschmutzung vor, wohingegen der Wer von 0,3 mg/l ein wenig
schlechter ausgefallen ist. Es lässt vielleicht auf eine
zwischenzeitliche Düngung der umliegenden Felder erahnen, wobei die
Gülle oder der Kunstdünger zu Teilen in das Haddebyer Noor
gewaschen wurde.
Dafür, dass die
Gesellschaft immer zunehmend mit phosphorgehaltigen Produkten
arbeitet und meist diese auch durch Kanalisation und Klärwerke in
Teilen in Gewässer gewaschen werden können, befindet sich der Wert
im normalen Bereich.
Nitrat und Nitrit
sind Nährstoffe, welche meist als Düngemittel in der Landwirtschaft
zum Einsatz kommen. Sie bestehen aus einer Stickstoffverbindung,
genau wie Ammonium. Nitrat wird dank seiner guten Löslichkeit rasch
aus dem Boden gewaschen und in Grundwasser oder näherliegende
Gewässer übertragen.
Der sogenannte
Vorsorgewert für Nitrat in Grundwasser beläuft sich auf 45 mg/l
(Grenzwert= 50 mg/l), alles über diesem Wert könnte sich schädlich
auf Organismen. Die beiden Werte von 8-9 mg/l und 10 mg/l liegen
hierbei also im guten Bereich und sollten sich keinerlei schädlich
auf Organismen auswirken. Dieser Wert deutet außerdem daraufhin,
dass die Pflanzen rund um das Ökosystem Haddebyer Noor an keinem
Überschuss an Nitrat leiden und somit diese auch nicht an das Wasser
abgeben. Es könnte außerdem darauf hin weisen, dass die anliegenden
Pflanzen im Wasser den Abbau von Nitrat und Nitrit fördern und der
Wert sich deshalb im Normalbereich befindet.
Der Ammoniumgehalt
im untersuchten Gewässer weist einen Unterschied von über der
doppelten Menge zum ersten Versuch auf.
In der Natur
entsteht Ammonium in ersten Linie beim Abbau von Proteinen. Somit
scheiden Fische und andere Wasserorganismen Ammonium als Endprodukt
z.B. über ihre Kiemen aus.
Ammoniumgehalte
von 0,5 - 1,0 mg/l sind für Fische bedenklich und könnten
giftig sein und die Forpflanzungsreihe dieser hemmen. Außerdem wird
gesagt, dass Gewässer mit einem Ammoniumgehalt von 1,0 mg/l für
Fischereizwecke nicht geeignet sind.
In unserem Fall ist
der erste Wert in einem guten Bereich, wohingegen der zweite Wert
bedenklich hoch ist.
Es
ist anzunehmen, dass das Vorkommen von Fischen zwischen den beiden
Exkursionstagen zugenommen hat. Wir nehmen deswegen den erhöhten
Wert am zweiten Exkursionstag an.
Von
Alida, Ann-Sophie, Friederike, Anina und Sarah
9.2 Migration is a Bridge
9.3 Construction of Noodle Bridges
9.4 Music Project
Sambamusic: A 'Cultural Bridge'?
We are a ninth class of a
gymnasium in Schleswig.
Our class acted in a theatre
play about the origin and propagation of samba music.
The other classes recorded a
song about samba or made a written project.
Some weeks ago, we talked about
samba in our music lessons, then we thought about acting a theatre play, what
we did later. We also talked about the enslavement of western Africans out of
their home and their Diaspora in the ‘new world’. In the end of our project, we played the
theatre play and cut a little “movie”.
Different classes worked on the
project `samba as an intercultural bridge`:
The 9d did presentations about
samba and how it came to be.
Here is a mind map with the different aspects of the subject:
The 9g performed `Mas Que Nada`,
a famous samba song by Sergio Mendes based on the remix by the Hip Hop-Group
Black Eyed Peas. Listen to the special 9g-Arrangement of the Samba-HipHop-Fusion-Song, recorded in the classroom:
SHORTMOVIES ABOUT THE INTERCULTURALITY OF SAMBA
Samba music has many roots which
once were spread all over the world.
We took Samba because of the
bridge project and because we had this as a theme by our music lessons.
Another reason is that you all
know samba and it got a really interesting history, so that we thought we could
make a film for you to tell you the story of samba and their native people.
Our scenes are about how the African
people came to America and how they lived there.
We also are going to tell you
about their music and the modern samba today.
Our presentation is like a
musical where you can learn much about the samba culture.
You will see that samba is like
a bridge over troubled water that unites different nations and cultures.
1. Scene
Inhabitants of a small village
in Africa play a birthday song for their friend. The native West
African tribes usually regarded music as a festival. Suddenly Portuguese slave
hunters appear and steal them.
2. Scene
The men bring them to their
ship. The slaves sing a song to forget their fears.
3. + 4. Scene
The slaves are sold by a slave
trader to planters. Then they work on a field and start to sing to make it
easier.
5. Scene
We are in the 21st
century. Kids talk about the song “Mas Que Nada” by the Black Eyed Peas and
then they play this song with their friends.
_______________________________________________________________
10.2 Songs about Bridges
10.3 The Bridge on the River Kwai
10.4 The Golden Gate Bridge
10.5 Haddabyer Damm and Bridge across the Noor
10.6 John Lennon - Imagine
10.7 Journal d'une journaliste
10.8 L'auberge espagnole
10.9 Domschool Camp
10.10 Berlin Airlift
10.11 Le pont de My Tho
10.12 Le Pont de Remagen
10.13 Le pont Neuf
10.14 Le Pont suspendu de Menai
10.15 Le vieux pont
10.16 Mon adresse sous le Pont de l'Alma
10.17 Poem - In a moment of silence
10.18 Pont au Salvador
10.1 Istanbul - bridge between Orient and Occident
Istanboul
–
Pont entre l’Europe et l’Asie
- la ville de la plus grande population en Turquie
- de 13 à 14 millions d’habitants
- centre pour la culture, le commerce, les finances et les médias
- au bord du Nord de la mer de Marmara sur les deux côtés de Bosphore
Pourquoi
est-ce qu'Istanboul est un pont entre l'Asie et l'Europe ?
- le Bosphore lie les deux continents et les gens
- le Bosphore est jusqu'à aujourd'hui un passage important pour les bateaux entre la mer Noire et la Méditerranée
- „Istanboul est la ville plus asiatique de l'Europe et la ville la plus européenne de l'Asie“
10.2 Songs about Bridges
Songs
about bridges:
the
German song for children "Lieder die wie Brücken sind"
(in
comparison to the song "Like a bridge over troubled water")
"songs
that are like bridges"
-artist:
Rolf Zuckwoski und seine Freunde (and his friends)
-band
founded: 1980 ?
-nation
and language: Germany; German
-year:
1982
-special:
album with same title became brand label
-theme:
the hope singing songs can give to every human
-refrain
(translation):
"songs
that are like bridges,
every
man needs them,
every
woman and child,
everyone
surely needs them some day,
songs
that are like bridges
seem
to be fragile
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone."
-summing-up:
the
song tells, that everyone just should sing out loud,
it
bolsters (Mut machen) to have a try and to never loose hope
"Like
a bridge over troubled water"
-artists:
Simon & Garfunkel
-band
founded: 1957
-nation
and language: New York, USA; English
-year:
1970
-special:
one of the 3 number-one-hits
-theme:
providing comfort to a person in need
-refrain:
Like
a bridge over troubled water
I
will lay me down
Like
a bridge over troubled water
I
will lay me down
similitudes:
both
songs are in a roughly view about hope, the hope someone or something
can give to you
complete
lyriks:
Lieder,
die wie Brücken sind
Lieder,
die wie Brücken sind,
die
braucht jeder Mann.
Jede
Frau und jedes Kind
Braucht
sie sicher irgendwann.
Lieder,
die wie Brücken sind,
scheinen
schwach zu sein,
und
ob sie uns tragen,
liegt
an uns allein,
und
ob sie uns tragen,
liegt
an uns allein.
Ohne
Stahl und Steine
sind
sie schnell gebaut,
aus
Tönen ganz alleine,
Maurer,
Maler, Zimmermann,
seht
euch das mal an!
Lieder,
die wie Brücken sind,
die
braucht jeder Mann.
Jede
Frau und jedes Kind
Braucht
sie sicher irgendwann.
Lieder,
die wie Brücken sind,
scheinen
schwach zu sein,
und
ob sie uns tragen,
liegt
an uns allein,
und
ob sie uns tragen,
liegt
an uns allein.
Jeder
kann beginnen,
hier
und überall,
braucht
ja bloß zu singen,
keine
Angst ein falscher Ton
bringt
sie nicht zu Fall.
Lieder,
die wie Brücken sind,
die
braucht jeder Mann.
Jede
Frau und jedes Kind
Braucht
sie sicher irgendwann.
Lieder,
die wie Brücken sind,
scheinen
schwach zu sein,
und
ob sie uns tragen,
liegt
an uns allein,
und
ob sie uns tragen,
liegt
an uns allein.
|
translation
songs
that are like bridges,
every
man needs them,
every
woman and child,
everyone
surely needs them some day,
songs
that are like bridges
seem
to be fragile
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
without
steel and stones
they
are built up quickly
only
with notes
mason,
painter, carpenter,
have
a look!
songs
that are like bridges,
every
man needs them,
every
woman and child,
everyone
surely needs them some day,
songs
that are like bridges
seem
to be fragile
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
everyone
can start,
here
and everywhere,
(he/she)
just needs to sing,
no
fear, a wrong note
won't
bring it down.
songs
that are like bridges,
every
man needs them,
every
woman and child,
everyone
surely needs them some day,
songs
that are like bridges
seem
to be fragile
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
and
if they are going to carry us
depends
only on you alone.
|
Like
a Bridge over troubled Water
When
you're weary
Feeling
small
When
tears are in your eyes
I
will dry them all
I'm
on your side
When
times get rough
And
friends just can't be found
Like
a bridge over troubled water
I
will lay me down
Like
a bridge over troubled water
I
will lay me down
When
you're down and out
When
you're on the street
When
evening falls so hard
I
will comfort you
I'll
take your part
When
darkness comes
And
pain is all around
Like
a bridge over troubled water
I
will lay me down
Like
a bridge over troubled water
I
will lay me down
Sail
on Silver Girl,
Sail
on by
Your
time has come to shine
All
your dreams are on their way
See
how they shine
If
you need a friend
I'm
sailing right behind
Like
a bridge over troubled water
I
will ease your mind
Like
a bridge over troubled water
I
will ease your mind
|
10.3 The Bridge on the River Kwai
The
bridge on the River Kwai
-a
story about pride, suffering and the insanity of war
index:
- General facts
-1.1
The story
-1.2 The
historical background
2.The Characters and symbols
-2.1 Both
sides of insanity
→
a characterisation of the colonels
2.2
The bridge as a symbol of freedom, pride and insanity of war
Additional
information
3. It's
just a film – some facts about the differences in the movie
and reality
1.1
The story (summary for the class → open end!)
Disciplined.
They stop. They wait.
This
is how Colonel Nicholson and his defeated troops appear at the
beginning of the movie.
Proud
and self-assured. Waiting for their new duty.
This
duty will be to build a bridge over the river Kwai until the middle
of march.
“Be
happy in your work“2
the Japanese Colonel Saito welcomes them, after having told them what
to do.
But
Colonel Nicholson isn't happy about all he just heard from the chief
of the camp.
He
and his officers shall do labour like all the POWs. For a man of
the British army full of principles no option. In fact the Geneva
Convention is prohibiting that.
But
Saito doesn't care about that. ( One could say he has a point
claiming “ All men will work. Your officers will work beside
you. This is only just. For it is they who betray you by surrender.
Your shame is their dishonour. It is they who told you: 'Better to
live like a coolie than die like a hero.' It is they who brought you
here, not I. Therefore, they will join you in useful labour. That is
all.“²)
However
a power struggle between the two Colonels starts, which costs the
“bridge-constructers“ about a month.
The
workers do not work coordinated and sabotage the construction and the
Japanese chose a bad location for building a bridge "The
Japanese couldn't have picked a worse location. There's no bottom.
You see those piles - they're sinking."²
While
the bridge is constructed under these circumstances Nicholson is put
into the “oven“ , a small kind of hut into the sun, to break his
will and Saito looses time.
Finally
the Japanese Colonel has to give in.
Nicholson
takes over the control of his man and the British begin to work hard
and disciplined again.
Meanwhile
an American POW is able to flee. He gets recruited by a British
special unit trying to destroy this bridge, which shall connect
Bangkok with Rangoon as part of the Burma-railway.
1.2 The
historical background
The
Film “The Bridge On The River Kwai“ is based on the novel of the
same name by Pierre Boulle.
The
Prisoner camp more or less really existed, so did the prisoners 3.
You just can't tell if the camp looked exactly the way it's presented
in the movie, which doesn't really matter.
The
so called “Death Railway“ had the same purpose as in the movie.
Troop movement.
In
reality there were two bridges build over eight months ( not one over
two like in the film )-one wooden and one steel one. They were not
placed at the river Kwai but the Mae Khlung River.
Both
bridges were destroyed by air strikes and not by some special unit
travelling through the jungle and having a big “showdown“ like in
the movie.4
The
steely one has been rebuild and the river was renamed as “Kwae Yai“
( which means “Big Kwai“ ) in order that tourists can find “
THE bridge on the river Kwai“.
Nowadays
it is a tourists attraction. Special trips for a visit of the
historical place can be booked for example on the internet. Along the
way it is used for pessanger-railways as well.
Constructing
these two bridges costed thousands of lives. Most deaths were caused
by the living condition in the camp. Too much work, too less food and
diseases undermined the workers.
The
British Colonel Nicholson existed in real. But the name was changed.
Original he was called Colonel Toosey.
His
memoirs were published 1991 by Peter Davies under the title “The
man behind the bridge: Colonel Toosey and the river Kwai“.
2.1 Both
sides of insanity
-a
characterisation of the colonels
Saito
Colonel
Saito can be seen from different points of view. In the beginning of
the film he seems to be the evil leader of the “evil“ Japanese
troops. He forces his prisoners to work, let the prisoners trying to
flee shot and even wouldn't hesitate to shoot the unarmed officers of
the British army just because the wouldn't obey. "He's
going to do it. Believe me. He's really going to do it."5
But
the more time passes by the more the viewer sympathises with the
“poor guy“.
His
methods don't seem to be fair, but one get to know, why it is so
important for the colonel to get the bridge build in time- if he
doesn’t succeed he has to kill himself- an old tradition of the
former Samurai. There you can see how important the honour still is
for the Japanese and Saito proves that point, claiming it is the
dishonour of the officers, which led the POWs in the camp.
This
is why Saito more and more gets silent. In the beginning of the film
he tries to save his face, but he recognizes that he has to give in
more and more to reach his target.
He
feels ashamed the more he recognizes how Nicholson takes over the
control of his camp and what he achieves.
That's
why he prepares for the traditional hari-kiri in the end.
The
irony in all this is that he had no choice. Either he would die
because the bridge isn't finish or he would die because it is
finished and the British army tries to destroy it.
This
is exactly what happens to him.
Nicholson
How
can the British leader be titled. Brave? Stubborn? Heroic? Fallen
Angel?
There
are many different ways you can look at Nicholson. He's he man with
principles, which he shows from beginning. “I
heard your remarks just now sir. I can assure you, my men will carry
on in the way one expects of the British soldier. And naturally, my
officers and I will be responsible for their conduct. Now sir, you
may have overlooked the fact that the use of officers for manual
labour is expressly forbidden by the Geneva Convention.“6
This
Convention seems to be the base of his life. He wouldn't allow
someone to break the rules. That are his principles and Saito gets to
know that the hard way.
But
the other way around Nicholson breaks all the rules of it, leading
the officers and the ill men to work, just to demonstrate the
Japanese who are the stronger people.
His
intention of building the bridge after “defeating“ Saito seems to
be well thought. Bringing back order in a chaotic troop surely seems
to be a noble aim, but one could say the colonel gets blinded by his
own proud, using the bridge only as a symbol for superiority and
discipline of the British.
In
the end you can see how his pride destroyed the man when he tries to
stop the saboteurs even after he gets to know they are British.
Only
after he is just on the brink of dying he recognizes his fault.
2.2
The bridge as a symbol of freedom, pride and insanity of war
The
bridge on the the river kwai is a symbol of lots of different aims,
weakness of character and the sense behind war.
For
example: The Japanese see the bridge as a project improving their
situation in the war.
For
Saito it will be a symbol of his glory or his failure, which would
end in his death.
The
British first see it as a chance to punish their enemy ( by constrict
the construction ) later as a symbol of their greatness.
This
would perfectly fit with Nicolsons attitude to it. It his a symbol
for his pride and his private revenge on Colonel Saito and his
troops.
Only
Clipton seems to have a reservation against it. “The
fact is, what we're doing could be construed as, forgive me sir,
collaboration with the enemy. Perhaps even as treasonable
activity...Must we work so well. Must we build them a better bridge
than they could have built for themselves?“ 7
But
you also can see the bridge as a symbol of war. One build it up, one
put it down. Nobody knows who's on the same side and who's the enemy.
( British build up-other British put it down )
The
only result is, that in the end many people are dead for no reason (
think about the workers dying building up the bridge, which is
destroyed within seconds).
“MADNESS,MADNESS,
MADNESS“8
3. It's
just a film – some facts about the differences in the movie
and reality
As
the film is based on real happenings lots of facts are given. But
some facts are adjusted, some are imaginary, the way it is with
movies. “Give the people, what the people want“, that’s what
the film producers do, you know?
However
here are some facts.:
First
of all of course the Japanese weren't as disabled as they are shown
in the western (!) film production. Of course they had engineers who
were able to fin a good place for the bridge and so on.
But
more interesting are the facts you find about Toosey, the real
Nicholson, and Saito.
In
fact many of the former prisoners were outraged about the film,
because Nicholson was presented as he finally collaborated wit the
Japanese, what he didn't.
Toosey
was the one, organizing the smuggling of food and medicine and
supported attempts to escape or tried to delay the finishing on the
bridge.
Another
interesting aspect is the real MAJOR Saito. He was no Colonel and
only the second officer of the camp. After Toosey supported him,
Saito took his hat off to him ( for example by visiting his grave ).
This Japanese officer converted to Christianity.
1Prisoner
of war
2Out
of the movie “The Bridge On the River Kwai“
3The
POWs of different nation are meant no exact person except Nicholson,
but this follows
4Personal
note : but that's the magic of Hollywood, isn't it?
5Shears,
American “colonel“
6Colonel
Nicholson
7Clipton,
British doctor
8Clipton
at the end of the film
10.4 The Golden Gate Bridge
Golden
Gate Bridge
J'ai lu la directive encore une fois:
“Vous avez le sujet “des ponts”. Prenez
des renseignements sur un pont de votre choix. Vous avez un mois,
votre reportage va être dans le prochain magazine. Bonne Chance, et
faites penser aux trois mots: passionnant, touché et informative. “
Merci Bernard! Merci
Bernard de me donner cette directive très intéressante. Des ponts,
bien, pourquoi ma directive n’est pas quelque chose avec de la
consommation? Faire du shopping, le make-up, la chirurgie esthétique?
Ou la relation entre les femmes et les hommes, l’homosexualité ou
les jeunes d’aujourd’hui? Je suis disposée à faire des
recherches sur tout, mais des ponts? Excusez-moi! Alors, quel pont
est intéressant? J'ai
fait des recherches et après quelques minutes j'ai eu une idée: un
voyage aux États-Unis à San Francisco où le pont le plus super, le
plus célèbre est situé.
Je dois écrire un article sur un pont? Bien Bernard, payez moi mon
voyage en Californie. J'ai
su, que ce serait très cher, mais il y a deux mois, Bernard m'avait
accordé sa confiance , parce que j'avais écrit un très bon article
et avais aidé les mauvais nombres de notre magasin. Ce jour-là,
notre magasin était très célèbre et était en concurrence avec
des grands magasins. En principe, j'étais modeste, mais grâce à
cette situation, Bernard, mon chef a eu une dette de reconnaissance
envers moi.
Au prochain jour j'ai décrit
mon plan à Bernard et après dix minutes je l'ai convaincu. Merci
beaucoup "Chef préféré".
Il m'a réservé un billet sur un vol à San Francisco et un lit dans
un grand hôtel. J'ai eu une semaine jusqu'à mon voyage lance.
J'étais très nerveuse et j'ai eu besoin de beaucoup de temps pour
prendre le nécessaire. Naturellement j'ai commencé de m'informer
sur le Golden Gate Bridge : C'est un pont suspendu de Californie
qui correspond à la jonction entre la baie de San Francisco et
l'océan Pacifique. Sa construction a débuté en 1993 et s'est
étalée sur une durée de quatre ans ! Il constitue aujourd'hui
le monument le plus célèbre de San Francisco et il est connu par sa
couleur. Le pont fait 2.737 mètres de long et une portée de 1.280
mètres. Bien,
mais ce sont des informations, sur lesquelles tout le monde peut
faire des recherches. Les lecteurs veulent lire des destins et des
aventures. Bernard a écrit que je faisais penser aux trois mots :
passionnant, touché et informative. Je
vais respecter ses exigences.
Une semaine après j'ai été
à San Francisco. J'ai fait des choses comme chaque touriste, comme
visiter l'île Alcatraz ou faire une promenade dans le Golden Gate
Parc ou se promener dans les rues dans le quartier « Fisherman's
Wharf ». J'aimais San Francisco, les gens étaient optimistes,
il y avait beaucoup de différentes cultures et les restaurants
étaient magnifiques. Mais je n'ai pas oublié ma mission du voyage.
Un soir j'ai décidé de traverser le pont. Il était très
impressionnant avec ses six voies de circulation, sa longueur et sa
hauteur. J'ai pris beaucoup de photos et j'ai fait connaissances avec
beaucoup de gens différents.
Par exemple Robert, qui était un photographe et qui m'a expliqué le
lifestyle des gens de San Francisco. Ils étaient très extravertis
et ils n'étaient pas comme les autres citadins, ils étaient
détendus et polis. En traversant le pont, nous avons parlé beaucoup
sur les différences des gens et de nos métiers. Tout à coup j'ai
remarqué une jeune fille qui était debout sur la rampe du pont. Mes
mains ont transpiré et mon pouls a battu à toute allure.
« Robert ! », j'ai crié, « Regarde !
Qu'est-ce que cette fille veut faire ?! Je pense qu'elle est en
train de se suicider! ». Il a regardé autour de soi et a
remarqué cette jeune fille. La fille était grande et très jolie,
elle avait des cheveux blonds et elle portait une robe. Robert a
regardé cette fille, puis moi, il a voulu dire quelque chose mais
c'était trop tard. J'ai vu seulement ses cheveux volants, c'était
trop tard, elle a sauté 70 mètres, elle a sauté dans la mort. Mon
monde a bougé, j'ai pleuré bien que je ne la connaisse pas. Robert
m'a pris dans ses bras et il m'a expliqué le côté sombre du pont
Golden Gate Bridge : « Il y a environ 20 gens chaque
année , qui se suicident. La chance de survie d'un saut du Golden
Gate Bridge est très faible. Alors ce n'est pas une rareté qu'on
peut voir des suicidés. Triste, mais vrai. » Tout à coup,
j'ai su de quelle sujet je vais rédiger une reportage : « Les
deux côtés du pont Golden Gate Bridge ». Aussitôt après,
j'ai rendu à mon hôtel et commencé d'écrire ma reportage. J'ai
beaucoup pleuré , parce que je ne pouvais pas oublier la fille.
Mais, je savais que je ne pouvais pas changer cette situation. Mais
peut-être que je pouvais aider les suicidaires en écrivant sur le
sujet.
Deux semaines après, j'ai
été dans le bureau de Bernard et l'ai remis mon reportage. Il l'a
lu et a été enthousiaste. « J'ai su que je peux compter sur
toi ! » Merci
Bernard, mission finie !
Sina
10.5 Haddabyer Damm and Bridge across the Noor
Der
Haddebyer Damm trennt die Schlei vom Haddebyer Noor. Er wurde gebaut,
um die
Überquerung
zu erleichtern. Heute führt eine Teerstraße, die frei befahrbar
ist, über den Damm.
Früher
war es den Wikingern dadurch, dass das Noor und die Schlei verbunden
waren, möglich mit
ihren
Schiffen in Haithabu anzulegen. Dort hatten sie eine befestigte
Siedlung mit einem
Schutzwall.
Diese wurde nachgebaut und so ist es möglich, sich im dortigen
Museum anzugucken,
wie die
Wikinger damals gelebt haben. (Museum unten auf dem Bild zu sehen)
10.6 John Lennon - Imagine
John Lennon - “Imagine”
(by Christopher Mangold)
John Winston Lennon, an English musician, singer and
songwriter, was born in Liverpool in 1940 and died in New York in
1980.
He's a founder member of “The
Beatles” and together with Paul McCartney he formed one of the most
celebrated songwriting partnerships of the 20th
century.
His first band named “The Quarrymen” evolved into
“The Beatles” in 1960.
After “The Beatles” disintegrated at the end of the
decade, he started his solo carrier and produced “John
Lennon/Plastic Ono Band” and “Imagine”.
After his marriage to Yoko Ono in 1969, he disengaged
himself from the music business in 1975, because of his son Sean.
Together with Yoko Ono he re-emerged with the album “Double
Fantasy” in 1980. Three weeks after its release he was murdered.
After his death Yoko Ono started to
spread his work. She published “Milk and Honey”, which was
planned as a piece of “Double Fantasy”, in 1984. Two years later
“Live in New York” and “Menlove Ave” were published.
15 years after he was murdered two demo tapes of Lennon
were published in the “Beatles Anthology”, which were created by
the other three Beatles.
Also the single “Free as a bird” was released in
1995 and “Real Love” in 1996.
These two
singles were some really special ones, because Lennon's voice came
from tapes which were made in his apartment in 1970!
von
John
Lennon
Imagine
Songtext
Imagine
there's no Heaven
It's easy if you try
No Hell below us
Above us only sky
It's easy if you try
No Hell below us
Above us only sky
Imagine
all the people
Living for today
Living for today
Imagine
there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
Imagine
all the people
Living life in peace ... (yuhuuuuhh)
Living life in peace ... (yuhuuuuhh)
You
may say I am a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
Imagine
no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine
all the people
Sharing all the world ... (yuhuuuh)
Sharing all the world ... (yuhuuuh)
You
may say I am a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
In the first verse John
Lennon he suggests to forget about heaven and hell, and wants us to
imagine to be free. Maybe in the part >Above us only sky< he's
using sky as a symbol for freedom. He wants us to forget the limits
between good and bad and sings about taking away the pressure, which
is created by the wish to be good and only do good things.
From his view countries and borders are responsible for
the war and murder in the world. Without borders and religion we
wouldn't have a reason to kill.
In his song he's speaking about a lot of people, who are
also dreaming about peace and he asks everybody to dream about peace
and also act for it. Sharing his imaginations and reconciling the
whole world was his aim.
“Imagine” is written from a
childlike perspective. He never forces anybody to do something for
peace in this song or nor does he demand for peace himself. He's only
talking about his imaginations and through his songs he asks us all
to think about peace but there are silent reproaches against mankind.
But these reproaches are only present because of our (bad)
conscience.
He makes possession,
religion and countries responsible for War, but never accuses people
of it. Believing in the good side of mankind, he tells us that he is
>not the only one< who believes in peace and freedom and he has
the big hope that one day everybody will believe in peace and freedom
like himself.
Lennon was one of the first who had
this big dream of peace and freedom and in
his view we need peace to survive and he was willing to give
everything to reach this aim.
“Imagine” was his quintessential
song, for love and peace.
He sings about a world without country borders, hell,
possession, hunger, greed and without religion.
For about 18 weeks “Imagine”
stayed in the top 10 in England. In the USA it was also on top and
stayed in the charts for about 30 weeks.
Lennon called his song “Working Class Hero with
chocolate-coating”, because he was a “working class hero” and
his message was peace for the whole world.
“Imagine” is an anti-religious,
anti-national, anti-conventional anti-capitalistic song, but with a
little bit of sugar in it. And because of this reason it has been
accepted by the audience.
He was not afraid of doing mistakes and he never gave up
his determination to reconcile the world and maybe because of this
he's still a really interesting person.
10.7 Journal d'une journaliste
Bonjour,
je m'appelle Juliette Du Pont et je suis journaliste. Ma patronne m'a
chargée d'écrire un article et de mettre « Le Pont » à
l'ordre du jour. Probablement elle a pensé que ce serait très
amusant si j’écrivais quelque chose sur le sens de mon surnom. Je
pense que ce sujet est un peu ennuyeux, mais bien, je l'essaie.
Le
lexique dit qu'un pont est un bâtiment qui fait passer des voies de
communication, des canalisations et des autres par-dessus des
barrières naturelles (comme des gorges ou des cours d'eau) ou des
barrières artificielles (comme des constructions ou des routes).
Oui,
certes c'est vrai, mais ce n'est pas très intéressant. Tous les
débuts sont difficiles, alors ce n'est pas bien grave, je vais
trouver un sujet qui m'intéresse.
Si
l'on recherche « pont » dans Google, on trouve beaucoup
d'articles sur le « Golden Gate Bridge » et le sens
symbolique d'un pont. Ce serait un bon sujet pour mon propre article,
je crois.
Des
ponts ne doivent pas être en bois ou en acier inévitablement, il y
a aussi des ponts qui existent entre des gens. Un téléphone peut
être un pont, parce qu'il permet la communication entre deux
amoureux par exemple. Une personne qui intervient dans une dispute
pour calmer le jeu peut être un bâtisseur de pont aussi. La
désignation latine du pape, « Pontifex Maximus », le
bâtisseur du pont le plus élevé, noue avec cette mission. Il a la
mission de concilier tout le monde par la religion.
En
général, je pense qu'il est valable que la foi soit capable de
relier les gens les plus différents. Si l'on croit en les mêmes
choses, il n'est pas important quel air on a ou quelle langue on
parle. De façon quasi-certaine on trouvera des points communs quoi
qu' on ne se connaisse pas.
Imaginez
cette situation : Le Golden Gate Bridge, un jour très
ensoleillé. Vous vous promenez dans les rues et sur le pont et vous
y voyez quelqu'un qui vous donne l'impression d'être très triste et
qui pleure. Qu'est-ce que vous feriez ? Abordiez-vous la
personne sur le pont ? Ou pas ? Pas plus tard qu'hier, vous
avez lu une histoire dans laquelle il s'est d'une jeune femme qui
s'est suicidée en se jetant à l'eau. En plus, vous savez que 2100
suicidés ont fait déjà une chute mortelle du Golden Gate Bridge et
que seulement 26 personnes ont survécu à cette chute. Vous avez lu
aussi une interview dans laquelle un jeune homme a raconté son
histoire. Il s'appelait Kevin Hines et il avait des dépressions de
temps en temps. Un jour, sa petite ami l'a quitté, alors il a décidé
de se suicider en se jetant du Golden Gate Bridge qui a 67 mètres de
hauteur. « Je suis resté planté là longtemps et j'ai pleuré.
Je me suis dit : Si quelqu'un vient maintenant qui montre qu'il
se fait du souci à cause de moi, je ne sauterai pas », a-t-il
pensé. Malheureusement personne ne l'a abordé... Heureusement il
est l'un des 26 survivants.
Alors,
vous demandez à l'inconnu s'il va bien et si vous pouvez l'aider. Il
répond que non, qu'il est triste, mais que ce n'est pas votre
problème. D'abord vous pensez que vous ne pouvez pas faire plus que
de lui offrir votre aide, mais puis vous dites : « Tout
ira bien. N'abandonnez jamais tout espoir ! »
L'inconnu
vous remercie de ce conseil, commence à sourire et part.
Attention :
La foi peut construire des ponts, même sur des ponts. Et cela ne
doit pas être la foi en une religion, la foi en l'espoir suffit.
(Liviana
Diedrichsen)
10.8 L'auberge espagnole
L’auberge
espagnole est un film franco-espagnol réalisé par Cédric Klapisch
et sorti en 2002.
Le
protagoniste Xavier, étudiant en sciences économiques, venait
passer une année en Espagne pour qu’il apprenne mieux l’économie
espagnole. Donc il décide d’étudier deux semestres à Barcelone
(Catalogne), en participant au programme Erasmus.
Sa
copine Martine ne voulait pas comprendre cette décision et Xavier
quitte la France avec quelques doutes.
Après
son arrivée il fait la connaissance d’un jeune couple français :
Anne-Sophie et son mari qui est un neurologue. Xavier a le bonheur de
vivre quelques jours chez le couple pour avoir la chance de chercher
un appartement.
Après
trois jours il reçoit une réponse positive d’une colocation avec
d’autres étudiants d’Europe : Soledad de la Catalogne et
son copain Lars du Danemark, l’Italien Alessandro, Wendy de
l’Angleterre, Tobias de l’Allemagne et la Belge Isabelle font
partie de cette colocation internationale.
Xavier
est attiré par Isabelle mais elle est lesbienne, donc les deux sont
seulement des amis.
Les
membres de la colocation cohabitent en harmonie mais il y a toujours
des disputes.
Quand
la copine de Xavier lui rend visite à Barcelone, ils ne sont plus
amoureux. Quelque temps plus tard les deux finissent leur relation.
Puis
Xavier commence à avoir une liaison avec Anne-Sophie.
Entre-temps
le frère de Wendy qui s’appelle William lui rend visite et dérange
la vie en communauté. Il insulte les habitants et se dispute avec sa
sœur. Après une réconciliation il repart.
Anne-Sophie
confesse l’aventure avec Xavier à son mari et la relation
s’arrête.
Xavier
devient dépressif. Des fois il a des illusions et peut voir Érasme
qui a vécu en 15ième
siècle.
A
la fin du film la colocation est présentée comme une famille. Les
amis aident Wendy quand son copain Alistair lui rend visite tout à
coup bien que Wendy ait une affaire en ce moment-là avec Bruce, un
Américain.
Xavier
est très triste quand il devait quitter l’Espagne parce que son
séjour est terminé. Il organise une fête d’adieu et retourne à
Paris en promettant de garder le contact avec ses amis.
À
Paris Xavier est engagé au ministère de Finances mais il décide de
quitter son poste grâce à ses expériences en Espagne d’accepter
la vie et de l’aimer et d’en profiter. C’est pourquoi il
décidait de se lancer dans son rêve de son enfance: l’écriture.
J’ai
pris ce film pour montrer <le pont> entre des différents pays
et cultures. Le programme Erasmus réunit beaucoup de gens et permet
d’améliorer et d’augmenter la mobilité étudiante et
enseignante.
Je
trouve qu’on peut comparer le programme Erasmus avec un pont parce
qu’il lie des choses. On pourrait voir l’initiative « Erasmus »
comme une métaphore d’un pont.
En
plus je trouve que la colocation des étudiants d’Erasmus est un
lieu où les ponts se terminent. Là, beaucoup des différents gens
vivent ensemble et apprennent de respecter des autres cultures.
En
outre en traversant un pont, il y a toujours un départ et un
fin/arrivée. Cela on peut comparer avec l’année de Xavier. Donc
Xavier a besoin d’une année pour traverser son pont personnel. À
ce voyage il fait beaucoup de découvertes et il finalement change sa
vie, par exemple il apprend à aimer et finit sa relation avec
Martine. À la fin il a fait un grand développement et prenait une
autre décision pour sa vie : il voulait passer son temps à
écrire.
ERASMUS
est le nom donné au programme d’échange d’étudiants et
d’enseignants entre les universités et les grandes écoles
européennes.
Le
nom du programme vient du moine humaniste et théologien néerlandais
Érasme. (1468-1536)
Il
a voyagé durant de nombreuses années à travers l’Europe pour
s’enrichir des différentes cultures et pour développer son
humanisme.
Le
programme a été adopté en 1987 avec un budget de 85 millions
d’écus pour la période 1987-1989.
Avec
Erasmus, les étudiants peuvent effectuer une partie de leurs études
dans un autre établissement scolaire européen, pendant trois mois
au minimum et un an au maximum.
Ce
programme a déjà permis à 3 millions d’étudiants de participer
à des échanges universitaires entre pays européens partenaires.
Les
pays :
Allemagne,
Autriche, Belgique, Bulgarie, Chypre, Danemark, Espagne, Estonie,
Finlande, France, Grèce, Hongrie, Irlande, Italie, Lettonie,
Lituanie, Luxembourg, Malte, Pays-Bas, Pologne, Portugal, République
tchèque, Roumanie, Royaume-Uni, Slovaquie, Slovénie, Suède,
Islande, Liechtenstein, Norvège, Suisse, Croatie et Turquie.
10.9 Domschool Camp
Chaque
année la „Domschule“ arrange un camp de Pentecôte. Les élèves
âgés organisent cinq jours magnifiques pour les jeunes de l'école.
En
septembre les moniteurs qui organisent le camp depuis deux ans se
rassemblent et votent deux personnes qui feront la direction pour
l’année. Cette année c’est le tour de mon amie Friederike et
moi.
Les
deux dirigeants organisent des rencontres entre les moniteurs pour
apprendre à se connaître. On joue des jeux ensemble, on s’amuse
bien, on fait plus ample connaissance avec les autres.
En
décembre on a une tradition; on se rassemble pour manger la raclette
et échanger des idées pour une devise pour le camp. Les dernières
années de rencontre avait lieu à ma maison, c’était beaucoup de
travail, mais chaque personne m’a aidée.
Deux
mois après on a la première action officielle. En passant trois
jours dans le
«
Jugendfreizeitstätte Neukirchen », où le camp a lieu, les
moniteurs organisent et structurent les cinq jours pour les enfants.
Ils décident de faire les «grands jeux», les «groupes d’études»
ou «l’action de nuit». Un autre point culminant c’est l’unité
pédagogique. Par les exercices différents la cohésion du groupe
grandit. On a un problème dont on doit discuter et trouver une
solution.
← Le
problème : 29 moniteurs sont aveugle. Une personne (la
dernière) peut voir le chemin et doit diriger les autres (sans
parler).
Ces
exercices forment un pont entre les moniteurs, on doit se fier
complètement aux autres. Après ces jours à Neukirchen on est très
soudé, on est une équipe.
Avant
d’arriver au camp il y a encore quelque chose à faire. La
direction organise beaucoup, elle s’occupe des finances, fait des
demandes d’aide financière et doit téléphoner avec les parents
des enfants. En plus les moniteurs crée les vêtements (c’est un
T-shirt avec leurs noms), on doit acheter les matériels pour les
actions, les sucreries pour le kiosque et emprunter les balles à
notre école pour la compétition de football.
Puis
le camp peut commencer !
Les
enfants arrivent et passent le temps fantastique. Pour cinq jours on
est loin de tout, les enfants et les moniteurs font des choses
magnifiques ensemble. On joue des jeux avec des déguisements
fantastiques, on bricole ou on seulement se détend devant la tente.
Après avoir passé ce temps ensemble on ne veut pas se séparer,
bien qu’on se voie le prochain jour dans l’école. Quand on
arrive à son maison c’est trop vide, trop doux, seulement bizarre
sans les autres.
Pour
moi chaque année le « PZL » est mon point culminant. Le
travail d’équipe rend moi heureuse et est aussi très important
pour le période de croissance. On apprend discuter, organiser et
présenter, l’équipe donne confiance en soi.
L’équipe
et la direction change chaque année, mais le sentiment à Neukirchen
reste incroyable. Ce sentiment est transmis depuis des générations,
on était toujours comme une grande famille.
10.10 Berlin Airlift
Le
Pont Aérien
La
situation en l´Allemagne après la Second
Guerre mondiale était très difficile. L´Allemagne était un amas
de décombres. Berlin est détruit presque complètement. Les Alliés
ont partagé le pays en quatre parties. Le nord et l´ouest
d´Allemagne est contrôlé par les Britanniques. Le sud-ouest est
contrôlé par les Français et le sud est contrôlé par les
Américains. L´est est contrôlé par l´Union Soviétique à
l´exception du Berlin-Ouest. Berlin-Ouest est coupé du reste
d´Allemagne. À cause de cela il fallait qu´on approvisionné le
Berlin-Ouest avec du charbon et des produits alimentaires. On le
faisait en utilisant les routes á travers la zone d´occupation
soviétique. Ca marchait jusqu´à juin 1948. Préalablement on a
décidé de faire une réforme monétaire à l´Allemagne de l`Ouest
en raison de l`inflation très forte déclenchant par la guerre. Cet
acte a provoqué l´Union Soviétique. Il fallait qu´on fait une
contre-mesure. Trois jours après la réforme monétaire à
l´Allemagne de l´Ouest, la zone d´occupation soviétique faisait
aussi d´une. On a annoncé qu´on veut intégrer tous du
Berlin-Ouest en cette réforme. Mais les trois Alliés de l´Ouest
s´ont refusé. Ils ont installé le <<Deutsche Mark>> au
Berlin-Ouest. L´Union Soviétique devrait réagir à cette
provocation. Elle a décidé de bloquer tous les voies de transport
au Berlin-Ouest. 2,2 millions d´habitants ont coupé du monde
extérieur. Les Occidentaux n´ont pas attendu une réaction comme
cela. Ils ont fait un mauvais calcul. Maintenant on devrait décider
si on perd le Berlin-Ouest ou pas. Le président américain Harry S.
Truman ne voulait pas risquer d´une nouvelle guerre. À cause de
cela on a décidé d`installer le pont aérien, parce qu´on voulait
renoncer aux armes.
Parce
qu´on n´a pas fait de contrat avec l´Union Soviétique sur les
voies de transport, les Occidentaux devraient accepter le blocus. Ils
ont seulement fait des contrats sur trois couloirs aériens dont
quels on peut utiliser.
Le
premier vol s´est passé déjà le soir de 23 juin 1948, seulement
quelques heures après le blocus. Les Occidentaux devraient agir très
rapide. Les premiers vols étaient tous improvisés. Mais on a vite
remarque qu´on doit améliorer le déroulement en raison de
l´immense quantité des produits.
D´abord
on a attendu une quantité de 750 tonnes du chargement chaque jour. À
cause de général William H. Tunner, qui dirigeait
le pont aérien, on avait une quantité de 2000 tonnes du chargement
chaque jour fin juillet. De 15 au 16 avril 1949 on avait une immense
quantité de 12.849 tonnes du chargement partagé aux 1.398 vols ce
jour-là. Le chargement était surtout des produits alimentaires (des
céréales, du lait en poudre, des pommes de terre et de la farine),
du charbon, de l´essence et des médicaments.
Les
Britanniques ont fait environ un tiers des vols. Des bateaux qui ont
transporté des céréales vers la Grande-Bretagne étaient détournés
à l`Allemagne. À cause de cela il fallait qu´on rationne les
céréales en Grande-Bretagne. Ni pendant la Second Guerre mondiale
on devrait rationner les céréales.
Les
trois couloirs aériens ont utilisé par une rue à sens unique. Les
vols aller ont fait d´Hambourg et de Francfort. Les vols de retour
ont fait dans le couloir aérien du milieu. Dans chaque couloir
aérien il y avait cinq plaines. Les pilots avaient seulement une
phase d´approche. Si ca ne marcherait pas, ils devraient retourner
avec tous le chargement. Avec ce système il était possible qu´ un
avion peut apponter chaque trois minutes. L´arrêt pour chaque
avions ont limité aux trente minutes. La mission des pilotes était
très difficile. Il y avait des actes de sabotage et aussi des
confrontations avec les soviets. Pendant les environs 280.000 vols il
y avait plusieurs accidents. 39 Britanniques, 31 Américains et 13
Allemands sont morts pour la liberté de Berlin. À côté des
pilotes britanniques et américains il y avait aussi des pilotes de
l´Australie, de la Nouvelle-Zélande, du Canada et de l`Afrique du
Sud. Seulement la France ne pouvait pas partager, parce qu´on s´est
battu contre l`Indochine.
Au
Berlin il y avait trois aéroports. Dans le secteur britannique il y
avait l´aéroport <<Gatow>>. Dans le secteur américain
il y avait l`aéroport <<Tempelhof>> et dans le secteur
française il y avait l´aéroport <<Tegel>>. En plus des
hydravions appontaient au fleuve <<Havel>> et sur le
<<Wannsee>>.
Même
de <<Jagel>> quelques avions décollaient en directions
de Berlin-Ouest qui surtout transportaient du charbon.
Après
presque une année le blocus a levé. L´Ouest a démontré
sa volonté très impressionnant et à cause de l`embargo de
technologie l`Union Soviétique devrait capituler. Le 12 mai 1949
l`Union Soviétique a levé tous les blocus. Le 27 août 1949 il y
avait le dernier vol d´approvisionnement. De juin 1948 jusqu´à mai
1949 environ 2,34 millions tonnes du chargement ont transporté.
Le
pont aérien est une action unique et énormément important à
l´époque d`après-guerre.
- les trois couloirs aériens
- général William H. Tunner
- l`aéroport <<Tempelhof>>
- du chargement (du lait)
10.11 Le pont de My Tho
Un poème inventé
de moi:
Le
pont de Mỹ
Tho
[nous
sommes en 1967 au Vietnam du Sud]
...
des
soldats traversent la jungle, tout est trépidant
mais
un parmi eux, il s'arrête sur un pont
entendant
un bruit, quelque chose de curieux
les
autres continuent, mais un veut le faire mieux
sous
la pont un bébé, crotté est sa peau
mais
ce soldat-là n'est pas un idiot
il
s'avance vers les cris, on a peu de temps
brusquement
l'ennemi sort d'un buisson
la
peur le saisit, des armes approchent
une
chose est sûr: cette guerre est trés moche!
arrivé
au bébé, les oeils en amande,
ce
bébé-là correspond au Tiers-monde
certaines
guerillas de Vietnam du Nord
l'homme
pense qu'il était condamné a mort
Riley
il s'appelle, il emmene la créature
il
veut s'enfuir vite, ça doit être sûr!
les
soldats vietnamiens remarquent le gamin
et
alors, subitement, ils rebroussent chemin
...
Appendice
Traduction:
Soldaten durchqueren
den Dschungel, alles ist hektisch
aber einer von
ihnen, er hält auf einer Brücke an
während er einen
Lärm hört, etwas Komisches
gehen die anderen
weiter, aber einer will es besser machen
unter der Brücke
ein Baby, beschmutzt ist seine Haut
aber dieser Soldat
dort ist kein Idiot
er geht auf die
Schreie zu, es bleibt wenig Zeit
plötzlich kommt der
Feind aus einem Busch
die Angst packt ihn,
die Waffen kommen näher
eins ist sicher:
dieser Krieg ist sehr hässlich!
beim Baby
angekommen, mandelförmige Augen/„Schlitzaugen“
dieses Baby dort
gehört zur dritten Welt
einige
Guerilla-Krieger aus Nordvietnam
der Mann denkt, er
sei zum Tode verurteilt
Riley ist sein Name,
er nimmt das Wesen mit
er möchte schnell
entfliehen, das muss sicher sein!
die vietnamesischen
Soldaten bermerken das Kind
und dann,
urplötzlich, machen sie kehrt
Explication:
Pourquoi est-ce
que j'ai opté pour ce sujét?
D'abord j'ai sû que
j'ai voulu faire quelque chose de créatif. Donc, j'ai cherché des
photos avec des ponts sur l'internet et enfin j'ai trouvé des ponts
dans des fôrets. Et, alors, j'ai dû penser à quelque chose comme
un jungle. Ensuite la guerre du Vietnam est venue à l'esprit du moi.
En plus j'ai pensé que c'est un sujét très intéressant et alors
j'ai décidé de versifier un poème. Finalement j'ai cherché des
lieus dans le Sud de Vietnam parce que j'ai voulu décrire une
situation avec des soldats américains qui doit passer ce pont dans
le jungle. Comme je sais que les Américains ont envoyé des unités
militaires au Sud de Vietnam pour aider les autochtones dans les
années 60, j'ai sû que j'ai dû prendre un lieu qui se trouve là.
Et
voilà, j'ai trouvé Mỹ
Tho.
De quoi s'agit-il
dans le poème?
Le
poème traite d'une unité militaire envoyé par les États-Unis au
temps de la guerre de Vietnam quand les États-Unis ont aidé le Sud
de Vietnam et l' Union soviétique a aidé le Nord de Vietnam.
L'action a lieu dans un jungle à Mỹ
Tho. Quand le soldat dont nom est «Riley» traverse un pont avec ses
camarades, il entend quelque chose comme un cri et il se décide de
s'arrêter pour aider. Sous le pont il y a un petit bébé
vietnamien. A ce moment-là quelques guerriers de Vietnam du Nord
apparaissent et ils l'angoissent car ils ont des armes avec
lesquelles ils veulent tuer Riley mais quand ils voient le petit bébé
il repartent parce qu'ils ont pitié de ce petit enfant qui
probablement a perdu ses parents dans cette guerre. Et en plus le
bébé a la même apparence comme les guerriers vietnamiens au bout
du compte. Peut-être les hommes comprennent que tout ça est trop
cruel et imbécile.
L'analyse du
poème:
Le
pont de Mỹ
Tho
...
des
soldats traversent la jungle, tout est trépidant
mais
un parmi eux, il s'arrête sur un pont
entendant
un bruit, quelque
chose de curieux
les
autres continuent, mais un veut le faire mieux
sous
la pont un bébé,
crotté
est sa peau
mais
ce
soldat-là
n'est pas un idiot
il
s'avance vers les cris, on a peu de temps
brusquement,
l'ennemi sort d'un buisson
la
peur le saisit,
des
armes approchent
une
chose est sûr: cette guerre est trés moche!
arrivé
au bébé, les oeils en amande,
ce
bébé-là
correspond au Tiers-monde
certains
guerillas de Vietnam du Nord
l'homme
pense qu'il était condamné
a mort
Riley
il s'appelle,
il emmene la créature
il
veut s'enfuir vite, ça doit être sûr!
les
soldats vietnamiens remarquent le gamin
et
alors, subitement, ils rebroussent chemin
…
- structure: trois strophes à six verses
- la disposition des rimes: rimes suivies ( Paarreim)
- les moyens stilistiques:
- parenthèse ( v.3 ) → Einschub
- ellipse ( v. 5 ) → Auslassung: sous la pont est un bébé
- chiasme ( v. 5 ) → Veränderung der Wortstellung: sa peau est crotté et pas crotté est sa peau
- métaphore, personnification ( v. 9 ) → Versinnbildlichung, Personifikation eines Gegenstandes: la peur ne peut pas saisir
- personnification ( v. 9 ) → Personifikation eines Gegenstandes: les hommes approchent et pas les armes
- métaphore ( v. 10 ) → Metapher, Versinnbildlichung: une guerre peut être terrible mais pas moche
- anaphore ( v. 6 & 12 ) → Wiederholung: ce … -là
- ellipse ( v. 13 ) → Auslassung: certains guerillas … apparaissent
- métaphore ( v. 14 ) → Versinnbildlichung: Riley n'est pas condamné
- chiasme ( v. 15 ) → Veränderung der Wortstellung: il s'appelle Riley et pas Riley il s' appelle
C'est
ça ☺!
[
Annika Schmidt 13 b, Französisch-Projekt]
10.12 Le Pont de Remagen
10.13 Le pont Neuf
10.14 Le Pont suspendu de Menai
10.15 Le vieux pont
Auguste
Angellier (1848-1911)
10.16 Mon adresse sous le Pont de l'Alma
10.17 Poem - In a moment of silence
10.18 Pont au Salvador
11. Note of Thanks
Salut,
je suis le pont de
Remagen. De nos jours, je suis connu
sous le nom de
<<Ludendorff-Brücke>>.
Dans l’histoire
universelle, je suis très important,
donc
je vais vous raconter mon histoire personelle.
J’ai
entendu toutes les informations que je vais vous donner
par
différentes personnes. Grâce à ces narrations j’ai dressé pour
vous un portrait de moi, pour comprendre ce qui s’est passé sur
mon dos.
Je suis
né pendant la Prèmiere Guerre Mondiale (de 1916 jusqu’à 1919).
J’ai été construit pour transporter les troupes et le matériel
de guerre vers le front de l’ouest. Je pense qu’il y avait trois
autres ponts comme moi, mais je ne sais pas grand chose d’eux.
J’ai
habité près de la ville de Bonn et j’étais un pont de chemin de
fer à travers le Rhin en Allemagne, reliant les villages de
Remagen et Erpel (Rhénanie-Palatinat).
J’étais un pont magnifique, mais aujourd’hui je n’existe plus
comme pont. Je suis seulement un reste de ce pont vertigineux, comme
les gens m‘ appelaient.
J’ai obtenu mon nom en l’honneur du
Général de l‘infanterie Erich von Ludendorff. J‘avais une
longueur de 325 mètres et une hauteur
d‘environ 14,8 mètres au-dessus du niveau du fleuve.
J’étais une
construction d’envergure*. Aux points les plus hauts**,
j’mesurais 28,5 mètres.
J’étais un pont d‘acier et j’avais deux voies ferroviaires et
un chemin pour les
piétons. Je
pesais *** 6,625 tonnes
et ma construction a coûté 2,1
millions de
marks.
Mes
tours de pont
fortifiées
étaient des
logements pour les
soldats équipage
et les stocks.
De là,
on avait une
vue magnifique.
*Breite **höchster Punkt des Brückenbogens ***peser = wiegen
Après
la Première Guerre mondiale je n’
avais
plus d’ importance dans la
politique
mais beaucoup de personnes
me
traversaient pour se rendre à la maison
et
retrouver leurs familles.
Entre
les deux guerres mondiales,
j’ai
servi aux gens pour passer paisiblement
d’un
rive du fleuve à l’autre.
A la
fin de la Seconde Guerre Mondiale, je me suis trouvé, pour quelques
jours, au centre des évènements historiques au niveau mondial.
Jusqu’au
printemps 1944, des Alliés attaquaient surtout les grands centres
industriels du Rhin et de la Ruhr, mais Remagen a souffert aussi sous
les attaques. Beaucoup de personnes sont mortes ou blessées.
En
décembre 1944 et en janvier 1945, il y avait des
attentats à la bombe
sur moi. C’était très dangereux et les
Allemands ont fixé beaucoup d’explosifs à mon corps pour être
préparés aux attaques des ennemies. En
mai 1945, j’étais le dernier pont non détruit. A ce
moment-là, j'avais
déjà terriblement
souffert, parce que les soldates allemands
avaient essayé de faire sauter* mon dos.
Le
7 mai 1945, j’avais encore une fois très peur. Sous la direction
d’un lieutenant appelé Karl H. Timmermann, un petit groupe l’armée
américaine avaient réussi à me conquérir. J’ai souvent entendu
que cette conquête s’appellait « le miracle de Remagen ».
Les Allemand avaient essayé de me faire sauter, mais ils n’avaient
pas réussi, parce qu’un câble avait été endommagé. Les Alliés
ont apporté
de nombreuses
troupes sur
moi par- dessus
le Rhin.
Je suis très fier de vous raconter cela. Un
général, qui s’a appelle
Eisenhower, a dit que
«le pont vaut son pesant d’or .»
Pour le compliment, tout le stress et la peur en
valait la peine.
*hier : sprengen
Cependant,
à cette
époque-lá, j'étais
très faible à
cause des attaques et les gens ont
essayé de me
réparer. Les
Allemands ont continué d’essayer de me détruire avec les bombes,
les nageurs de combat, même avec des chasseurs à réaction. C’était
terrible et toutes les actions étaient épouvantables. J’étais
sans espoir.
17. Mars 1945 :
C'était sans
doute le jour le
plus triste de ma
vie.
J'ai perdu
ma force et ne
pouvais plus me
battre.
J’étais blessé
gravement et on avait demandé trop de moi- j’étais à la fin.
Je me suis écroulé
et avec moi 28 soldats américains sont morts.
Seulement les
phylônes sont restés- jusqu’aujourd’hui. C’est ce que je
suis aujourd’hui-
deux colonnes sur les rives du Rhin.
À l'été
1976, même
les piliers
dans l'eau ont été retirés,
car ils étaient un obstacle à la
navigation.
Une
chose dont, je suis très, très fière, est que beaucoup de
personnes disent, que j’ai aidé à stopper la guerre mondiale plus
tôt, parce que les Alliés ont pu traverser le Rhin plus rapidement.
Après
la guerre, je suis devenu vite un lieu de mémoire. Mes tours du
pont sont devenues un mémorial pour la paix. Aujourd’hui, je suis
une fascination,
parce
que je raconte une histoire. Beaucoup de touriste me rendent visite
et
admirent mes piliers. Je suis classé sous la protection des
monuments historiques.
Depuis
mars 1980 il y a un musée de paix dans mes clochers.
Les
gens achètent même des pierres de ma construction.
En
plus, il y a des livres, des pièces de théâtres et un film très
connu, dans lesquels on raconte mon histoire.
Sources :
10.13 Le pont Neuf
Le
pont Neuf est malgré son nom le pont le plus ancien et le plus connu
de Paris.
Il est un de ponts
qui traversent la Seine et en outre une
curiosité de la ville.
Il y a quelques
chansons, images et films sur ce pont, par exemple le film “Les
amants du Pont Neuf” de Leos Carax.
Le pont lie la
rive gauche, la rive droite et l’île de la Cité. Il est situé
près de la Louvre.
Pendant le pont Neuf
a été aussi le plus grand pont de Paris.
Le pont
a été construit dans le seizième siècle. Le roi Henri III a
chargé la construction du pont neuf en 1577.
En
ce temps-là il n’y avait que quatre ponts à Paris: le petit pont,
le pont Notre-Dame, le pont Saint-Michel et le pont au change. Comme
ces ponts étaient surcharge on avait besoin d’un nouveau pont.
Mais en fait Henri III a
decidé la construction parce qu’ il voulait que sa voie du Louvre
(son demeure) à l’abbaye à Saint-Germain-des-Près est plus
courte.
Les travaux ont duré treinte ans.
De 1588 à 1598 la
construction a été interrompue par les
désordres politiques et les guerres de religions et parce qu’il y
a été des difficultés de financer la construction.
Henri IV a inauguré
en 1606 le commencement de sa construction. Enfin le pont a été
achevé en 1607.
A l’époque le
pont Neuf a été le premier pont qui n’avait pas de maisons
ou magasins sur la bordure et c’était un inconvénient pour les
commerçants parisiens parce qu’il ne pouvaient pas offrir leurs
articles dans le pont.
Mais les gens qui ont
traverse le pont avaient la possibilité de voir la Seine pendant ils
passaient la Seine.
Le pont a 140 mètre
de longue et un largeur de 20,5 mètre et
le troisième plus long pont de Paris.
Au milieu de pont il
y a une statue équestre de Henri IV qui était la première statue
royale sur une place publique , mais a été détruite pendant la
révolution . Seulement en 1818 la statue a été remplacée.
En 1985 l‘
artiste Christo et son épouse Jeanne-Claude ont emballagé le pont
Neuf en tissu. Leur travail consiste à emballer des choses en
tissue.
Sa dernière restauration
a été en 2004.
L’UNESCO a été inscrit
par l’ UNESCO sur la liste du patrimoine monidial.
Le pont Neuf emballé en tissu
Références
10.14 Le Pont suspendu de Menai
Je
m’appelle Marie et j’ai fini mes études le dernier été.
Aujourd’hui je commence mon travail neveux. Je travaille comme une
guide à Bangor au pays de Galles. Je suis très excitée ! J’espère
que les touristes seront gentils et attentifs. Je n’ai pas envie de
guider les touristes qui ne s’intéressent pas à Bangor et Menai
Bridge. Cette excursion est très intéressante ! Il y a beaucoup de
choses pour explorer. Mais peut-être que je trouve du plaisir aux
excursions parce que j’ai fait des études de l’histoire du pays
de Galles. Je m’intéresse au pont suspendu de Menai. Le pont
franchit la rivière Menai, qui est un bras de mer. Le pont est
fameux parce que le poète gallois David Owen a écrit un poème sur
le pont suspendu de Menai.
Il
est huit heures et j’attends mon groupe au début du pont.
Aujourd’hui c’est un petit groupe avec dix personnes. Je me calme
un peu parce que les touristes font l’effet d’intéressés. Les
touristes sont de Londres. C’est un groupe d’un voyage qui veut
apprendre les types des ponts.
Je
commence avec mon exposé.
<<
Bonjour ! Je m’appelle Marie et je suis votre guide
aujourd’hui. J’ai fini mes études de l’histoire du pays de
Galles et je travaille comme guide.
C’est
le pont suspendu de Menai. Le pont est très important pour cette
région du pays de Galles. Thomas Telford a construit le pont
suspendu de Menai en 1819. En 1800 les échanges avec l’Irlande
sont montés appréciablement, et on a décidé de construire un pont
pour relier agréablement le port d’Holyhead au reste du territoire
britannique. Avant l’achèvement du pont en 1826, il y avait une
voie de communication avec un bac ou on pouvait aller à pied la
rivière pendant l’étiage. >>
Je
les montre une carte.
<<
Nous sommes ici! >>
Je
me réfère à la carte.
<<
Le pont suspendu de Menai a 30 mètres de haut et 417 mètres de
long. La largeur est 12 mètres. C’est un pont suspendu à chaînes.
Les matériaux sont la pierre et le fer forgé. >>
Mes
auditeurs prennent des notes et ils me regardent avec intérêt.
<<
L’ingénieur Thomas Telford a chargé d’améliorer la distance de
Londres à Holyhead. Un pont a été conçu, qui devrait rendre
possible aux bateaux de passer en toutes circonstances avec les
équipements et avec l’hauteur. À cette fin la hauteur est de 100
pieds au-dessus du déluge. >>
Les
touristes murmurent avec recueillement.
<<
La construction du pont suspendu de Menai commençait en 1819. On a
utilisé les 16 chaînes de suspension et 935 barres de fer une
portée de 176 mètres. Le pont a écourté le voyage de Londres à
Holyhead vers neuf heures ! Le pont suspendu a surpassé les autres
ponts suspendus en hauteur ( le pont a une portée de 176 mètres )
et le pont de Menai était considéré comme révolutionnaire. Le
pont suspendu de Menai est désigné du premier pont suspendu
moderne ! >>
Mes
auditeurs battent. Quelques touristes examinent le pont suspendu.
<<
Oui, c’est tout. J’espère que ces faits vous donnent une petite
impression. Merci beaucoup pour votre attention ! Avez-vous des
questions ? >>
Les
touristes me remercient pour mon exposé. Ils attendent pour le car
de tourisme. Je leur dis au revoir et je traverse le pont. Je suis
contente que je puisse enseigner beaucoup de choses. Travailler comme
guide est très intéressant. Le métier fait plaisir ! Je pense
que c’est un métier que je pourrais faire ma vie entière. Je
jette un coup d’œil rétrospectif sur le pont suspendu et le
souris.
Un
texte de Laura Kuhr
10.15 Le vieux pont
Katharina Janßen
Auguste
Angellier (1848-1911)
Recueil
: Le chemin des saisons (1903)
Le vieux pont
- Sur le vieux pont verdi de mousse,
- Et tout rongé de lichens roux,
- Deux amants parlaient à voix douce :
- Et c'était nous !
- Lui, penché tendrement vers elle,
- Lui disait l'amour et la foi
- Qu'il portait en son cœur fidèle ;
- Et c'était moi !
- Elle semblait, pâle, incertaine,
- Tremblante et pourtant sans effroi,
- Écouter une voix lointaine ;
- Et c'était toi !
- Sur le vieux pont toujours le même,
- Deux amants ont pris rendez-vous :
- Il lui dit, elle croit, qu'il l'aime ;
- Ce n'est plus nous !
Interprétation du poème
«Le vieux pont»
Dans
le poème « Le vieux pont » d’Auguste Angellier paru
dans son œuvre « Le chemin
des saisons » publié
en 1903 il s’agit de deux amants, le moi lyrique et son amante, qui
se rencontrent sur un pont.
Le poème consiste de quatre strophes qui tous consistent de quatre
vers. Chaque strophe consiste d’une déclaration finit par un point
d’exclamation. Les strophes sont écrites en rimes croisées
(abab).
« Le vieux pont » est écrit en passé à part des deux
derniers vers qui sont écrit en présent.
Dans la première strophe le moi lyrique décrit un pont sur lequel
ils se trouvent deux amants.
La description du vieux pont crée une atmosphère idyllique et
romantique. Cela est souligné par les deux amants qui parlent « à
voix douce » (l.3). Comme le pont est décrit très détaillé
le lecteur peut s’imaginer ce pont et il a une impression
d’atmosphère.
Dans la deuxième strophe le moi lyrique se concentre à l’homme.
Le moi lyrique parle de « son cœur fidèle » (l.7) et il
confirme son amour et sa foi à la femme. Dans cette strophe il y a
une anaphore en ligne 5 et ligne 6. Le « lui » au début
du vers accentue le fait que le moi lyrique se focalise seulement sur
soi-même dans cette strophe.
Dans la troisième strophe la femme est décrite détaillée. En
lisant le poème pour la première fois la femme a l’air anxieuse,
incertaine et même un peu effacée. Mais contrairement à l’image
du lecteur elle « écoute une voix lointaine » (l.11)
« sans effroi » (l.10). Cela signifie qu’elle ignore
ses doutes et qu’elle écoute son cœur qui insiste à « voix
lointaine » pour que la femme s’acoquine avec l’homme même
si elle a des doutes et si elle ne peut pas être certaine de l’amour
de l’homme.
Dans la dernière strophe le moi lyrique parle du vieux pont et des
amants de nouveau. Mais les amants ne sont plus le moi lyrique et la
femme qui a été décrit dans la troisième strophe. Ils sont
d’autres amants qui se rencontrent sur le pont.
Le comportement des deux amants ressemble au comportement du moi
lyrique et son amante : « Il lui dit, elle croit, qu’il
l’aime » (l.15) Cette déclaration fait référence à la
deuxième et troisième strophe dans lesquelles le moi lyrique aborde
la conduite des amants. En plus cette déclaration et un clin d’œil
au clichée que les hommes font souvent des serments d’ivrogne et
jouent avec les sentiments des femmes tandis que les femmes croient
trop de promesses des hommes et ont un cœur d’artichaut.
En gros le poème « Le vieux pont » est écrit
relativement simple de la façon stylistique.
Le moyen stylistique le plus frappant et le parallélisme.
Il y a un parallélisme de contenu entre la première et la dernière
strophe et entre la deuxième et troisième strophe.
Dans la première et la dernière strophe le moi lyrique parle des
amants et la première vers commence avec « Sur le vieux pont »
(l.1/13). Le moi lyrique ne différencie pas entre les deux
individus. Les deux personnes sont seulement des amants et ils n’ont
pas de propres sentiments ou de pensées.
Dans la deuxième et troisième strophe le moi lyrique parle des
individus; dans la deuxième strophe il parle seulement de soi-même
et son comportement et dans la troisième strophe il parle seulement
de son amante.
Il y a aussi un parallélisme entre les derniers vers de chaque
strophe : « Et c’était nous ! » (l.4), «Et
c’était moi! » (l.8), « Et c’était toi! »
(l.12), « Ce n’est plus nous! » (l.16).
Ces phrases explicitent le contenu de chaque strophe : les
amants dans la première strophe, le moi lyrique et son amante dans
la deuxième et troisième strophe et les autres amants dans la
quatrième strophe.
Afin de souligner le cycle qui est préfiguré dans le poème les
deux derniers vers sont écrit en présent. Le moi lyrique et son
amante se sont rencontrés sur le pont. Maintenant il y a aussi des
amants qui se trouvent sur le pont mais ce n’est plus le moi
lyrique. Souvent l’amour s’amenuise et on ne reste pas ensemble
mais l’amour ne disparaît jamais complètement. Il y aura toujours
des amants sur le pont.
« Le vieux pont » n’est pas seulement un lieu mais
c’est aussi un symbole pour quelque chose d’impérissable ;
le pont était là de longue date et probablement il sera là encore
pour longtemps. En outre on peut voir le pont comme une métaphore
pour l’amour. Là les deux amants rencontrent et même s’ils ne
l’aiment plus il y aura toujours d’autres amants sur le pont qui
l’aiment.
Mon
adresse: Sous le pont de l’Alma
Le
pont de l’Alma est un pont très joli qui traverse la Seine et qui
n’est pas très loin de la tour Eiffel. Les bateaux avec les
touristes stoppent devant lui et les touristes prennent des photos.
Son nom rappelle la bataille de l’Alma en Crimée, alors le pont
est très intéressant pour les historiens. Le pont est vieux – il
est construit de 1854 à 1856. Lady Di a trouvé la mort dans un
tunnel près du pont de l’Alma et pour cette raison il y a la
flamme du pont de l’Alma qui est l’entrée du tunnel et une
mémoire non officielle pour la princesse. Le pont est important pour
les habitants de Paris, des millions le traversent chaque jour.
Toutes ces choses rendent le pont d’Alma très intéressant pour
les touristes et les Parisiens. Mais pour moi le pont n’est pas une
attraction touristique ou juste un pont pour traverser la Seine.
C’est mon chez-soi.
Je
suis Mathilde, 49 ans, résidant à Paris toute ma vie. J’ai perdu
mon dernier travail il y a trois ans, c’était comme femme de
ménage et après tout, j’avais une petite chambre pour moi. Mais
puis j’ai blessé mon épaule et paf – j’étaislicenciée. Il
ya une grande bureaucratie en France et j’étais seule, alors j’ai
perdu tout.
Aujourd’hui
j’habite dans un grand camp avec beaucoup de sans-abris. Ils sont
des origines multiples – Ahmed de la Turquie, Anne de la Belgique,
Frank de l’Allemagne. Notre camp n’est pas visible pour les
touristes bien qu’il soit très grand, nous avons de l’eau, des
tentes et même de l’électricité quelquefois. Ma tente est très
petite mais toute ma propriété va dans ma tente.
Quelquefois
je réfléchis à ce qu’autres gens pensent d’un pont. Pour ils
les ponts sont souvent des symboles. Des symboles pour surmonter des
limites entre des hommes, des pays ou des cultures, pour un nouveau
départ ou pour des incertitudes – le pont branlant. Quelques gens
utilisent les ponts seulement pour une circulation plus facile ou ils
sont des attractions touristiques pour eux. J’ai entendu qu’il y
a une nouvelle tradition qui dit que des amants peuvent atteler des
cadenas aux ponts comme symbole de leur amour. D’une part je pense
que ces idées sont ridicules mais d’autre part elles sont très
belles et j’aimerais être une personne qui pourrait penser comme
ҫa.
Est-ce
que je pense que je vais habiter dans une vraie maison un jour? Non.
Mais quelquefois je rêve. Je rêve d’une vie avec une famille, une
grande maison, un jardin et assez d’argent pour aller en voyage. Je
rêve de ma vie avant 30 ans quand j’étais jeune et pleine
d’espoir et avec beaucoup de buts pour un bon avenir. Mes parents
n’étaient pas riches mais pauvre non plus. J’étais en
apprentissage comme coiffeuse et nous habitions dans un joli
appartement. Mais puis mon père allait en prison en raison de fraude
et ma mère se consolait avec l’alcool. Un jour elle quittait la
maison pour faire les courses et elle ne rentrait jamais. Ma vie
changeait: J’étais tropdéconcertée pour terminer mon
apprentissage et le seul travail que je pouvais trouver était comme
femme de ménage. J’avais accepté ma situation et ma vie n’était
pas mal. Mais avec ma lésion… Donc, oui j’espère que je vais
vivre une autre vie un jour mais je suis assez sure que cela ne va
pas arriver.
Est-ce
que je suis malheureuse? Quelquefois. Quand il fait chaud, le soleil
brille et je fais une promenade avec mes amis ou quand nous parlons
toute la nuit sous le ciel étoilé, je suis heureuse.Je me suis
arrangée avec ma situation. J’ai des amis, je peux recevoir
quelque chose à manger dans la soupe populaire et j’habite dans la
ville la plus jolie du monde.
Mais
quand je vois une famille qui est en train d’aller à la maison en
souriant ou en hiver quand ma couverture n’est pas assez chaude, je
ne suis pas heureuse. Mais quoi faire?
Le
pont de l’Alma est mon chez-soi. C’était mon chez-soi hier et ce
sera mon chez-soi demain. Et rien ne va changer.
10.17 Poem - In a moment of silence
In a moment of silence
I see a bridge right in front of me
A bridge that is destroyed
by the lies and words of my parents
"religion and faith
are the most important things for you"
on the other side of the dike
I see you
You, standing in the ruins of love and hope
Our eyes meet
and I see the pain in them
What are you going to do?
We can't get together
I want you at my side
But I give my best to stay strong
I can't fade out
those words of my parents
They say I mustn't hurt the honor
the honor of or family-what of it is left?
But I make a few laps,
to the other side.
I see you waiting
a bright shining light,
in the darkness of lying,
in the darkness of words,
and I'm coming closer,
although it hurts
Jan-Henrik Böhm |
10.18 Pont au Salvador
Héros
et inspirations
Une
femme qui m'a impressionnée beaucoup était Trinidad, «Trini», la
dame qui s'est occupée de nous à la maison dans laquelle nous
habitions.
Son
fils a été tué il ya un an. Pourquoi? Parce
qu’un des Mara-gangs essayaient de recruter ses fils, ses
petits-fils, et il défendait leur réticence à le faire. Les Maras
l'ont vu comme un obstacle sur leur chemin, mais en dépit de sa
douleur elle n’arrête pas son travail formidable.
Comme
de nombreux Salvadoriens, Trini a été élevé dans la foi
catholique, mais l'évêque luthérien Medardo Gomez a joué un rôle
important dans sa vie depuis quelques années. Pendant la guerre
civile, elle a travaillé dans les communautés de réfugiés. Ces
personnes avaient été déplacées de leurs pays par les forces
armées. Merdado Gomez visitait ces zones souvent et les aidait. Peu
à peu, elle est devenue un luthérien, le seul dans sa famille parce
qu’elle apercevait la charité chrétienne dans ces actions.
Son
mari était
tué au début de la guerre, et elle a également perdu un fils.
Elle
était une mère célibataire de quatre enfants et a été laissée
sans soutien financier.
En
1986, elle était
même un prisonnier politique pendant sept mois.
Elle
a souffert du
stress et du traumatisme dans la guerre, mais sa foi était son
salut. Aujourd'hui, elle est directrice de la "Casa Esperanza",
un programme conçu pour aider ceux qui sont dans les rues. Les gens
de la rue peuvent y obtenir de l'aide et un repas.
C'est
là,
où les miracles et les transformations se produisent. Il y a
d'innombrables histoires, un enfant par exemple, qui elle a pris de
la rue et le portait à sa maison, est en train d'étudier la
médecine à Cuba et va devenir un excellent médecin aujourd’hui.
J'ai
appris beaucoup de choses au Salvador, et avant tout j'ai appris
qu'il y a toujours de l'espoir. Il ya des gens comme Trini ou Medardo
Gomez (il a même été nominé pour le Prix Nobel de la Paix) qui ne
reculent pas et qui sont toujours prêts à aider.
Ils
sont un pont, un pont qui ne peut pas
être ébranlé et qui ramène les gens dans le droit chemin.
11. Note of Thanks
Wir bedanken uns bei der Europäischen
Union für die großzügige Finanzierung unseres Schulprojektes
„Building Bridges Over Troubled Water“ sowie bei der Nationalen
Comenius Agentur Bonn für die freundliche und kompetente
Unterstützung.
Desgleichen möchte ich den
Koordinatoren unserer Partnerschulen aus Dänemark, Italien und der
Türkei meinen Dank sagen. Ein besonderes Dankeschön geht an die
rumänische Koordinatorin Frau Maria Spataru aus Craiova, die leider
nicht am Projekt teilnehmen durfte, ohne deren Hilfe aber Manches
schief gelaufen wäre. Last but not least, möchte ich den
vielen fleißigen Händen - meinen Mit-Organsisatoren, der
engagierten Elternschaft sowie den Schülern der Domschule - danken,
ohne die die Realisierung unseres multinationalen Projektes nicht
möglich gewesen wäre.
Schleswig, d. 20.6.2013
Rainer Klauke (Comenius-Koordinator der
Domschule)
Nessun commento:
Non sono consentiti nuovi commenti.